Das Handeln mit Kryptowährungen ist seit mehreren Jahren bei vielen sehr angesagt. Man muss jedoch dazu sagen, dass es gewissen Grundkapital eine elementare Voraussetzung ist, wenn man in digitale Währungen investieren möchte. Viele Banken bieten mittlerweile schon erste Investitionsmöglichkeiten an, die man als Kunde nutzen kann. Dabei können viele Gebühren und sonstige Kosten gespart werden. Jedoch behandeln die Kryptowährungen immer noch einen Nischenbereich am Spekulationsmarkt. Trading Apps wie Bitiq können schon einmal Abhilfe schaffen, sofern man sich dazu entscheiden sollte, Geld in den Markt zu investieren.
Lohnt es sich zu investieren?
Wer in unter anderem in den Bitcoin investieren möchte, sollte über ein wenig Erspartes verfügen. Ein Verlust sollte einem nämlich in keinster Weise tangieren. Gerade Empfänger von Sozialleistungen haben es in dem Fall schwer. Geld zurückzulegen ist zwar möglich, wenn man sparsam lebt, aber mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Ebenso muss Erspartes Geld beim Amt gemeldet werden, sollte dies den Freibetrag überschreiten. Sofern man nämlich Hartz 4 bezieht, müssen zusätzliche Gelder beim Amt gemeldet werden. Das Amt entscheidet infolgedessen, ob es zu Einschnitten beim Hartz 4 Regelsatz kommt, oder über die Sozialleistungen in Gänze gestrichen werden. Sofern man nämlich in digitale Währungen investiert, gelten diese als Wertgegenstände. So werden diese auch final versteuert. Dies heißt aber ebenso, dass es möglich sein kann, dass Gewinne aus Kryptowährungen komplett steuerfrei bezogen werden könnten. Dies gilt unter anderem, wenn man die Coins über ein Jahr besessen hatte oder den Freibetrag nicht überschreitet. Dieses liegt aktuell bei 500 Euro. Sollten die Gewinne jedoch diese 500 Euro überschreiten, muss der komplette Gewinn versteuert werden und dem Finanzamt gemeldet werden.
Bitcoin stabilisiert sich
Obwohl viele davon ausgehen, dass die fetten Jahre der Kryptowährungen vorbei sind, hoffen andere noch auf einen weiteren großen Sprung nach vorne. Erst jüngst musste der Bitcoin jedoch über 25 Prozent an Wert einbüßen. Ob es überhaupt noch einmal in andere Sphären geht, bleibt jedoch abzuwarten.