Aus einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) geht hervor, dass die Bearbeitung von Anträgen auf Kindergeld ab Mai kommenden Jahres nicht mehr an mehr als hundert, sondern nur noch an vierzehn Standorten erfolgen wird.
Die FAZ berichtet unter Berufung auf die Bundesagentur für Arbeit (BA) weiter, dass die Kindergeldbezieher ihre Anträge dennoch weiterhin an allen Standorten abgeben können.
„Für Kindergeldbezieher wird sich nichts ändern“, wird ein BA-Sprecher in der FAZ zitiert. Infolge der zentralen Bearbeitung der Anträge würden sich seinen Worten nach allerdings deutliche Zeit- und Kostenersparnisse ergeben.