Das Nachrichtemmagazin „Der Spiegel“ berichtet von einem Vorschlag des BA-Vorstandsmitglieds Heinrich Alt, der erwerbslosen Sportlehrern, Sozialpädagogen oder Musikern den beruflichen Widereinstieg ermöglichen soll.
Jene könnten Alt zufolge in ehrenamtlicher Funktion zur Betreuunung von Kindern aus Hartz IV Bedarfsgemeinschaften eingesetzt werden. Nach Worten des BA-Vorstands handele es sich dabei um ein „Win-win-Geschäft“, weil dann auch die Arbeitslosen wieder sinnvoll beschäftigt werden würden. Auf diese Weise könnte auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV Bezügen für Kinder umgesetzt werden, ohne den Bundeshaushalt übermäßig zu strapazieren.
Ein Sprecher des zuständigen Bundesarbeitsministeriums wies jedoch dererlei Berichte zurück. Solche Überlegungen würden im Ministerium nicht angestellt.