Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder (CDU) möchte die familienpolitischen Leistungen laut einem Bericht der „Saarbrücker Zeitung“ auf den Prüfstand stellen.
Der CDU-Politikerin zufolge gehe es darum, sagen zu können, welche Leistungen sich bewährt hätten und welche nicht. „Daüber wird seit Jahrzehnten gestritten, aber noch nie hat es jemand systematisch untersucht“, fügte sie hinzu.
Die Ministerin versprach, dass das Ziel nicht die Kürzung der Mittel wäre. Vielmehr müsse ihr effizienterer Einsatz gewährleistet werden. Darüber hinaus teilte sie mit, an ihren Plänen, das Elterngeld und die Vätermonate weiterzuentwickeln, festzuhalten.