Beiträge von ante

    ja, wenn keine billigere Wohnung da, dann nix ausziehen müssen, das klingt ja soweit alles gut und schön. Die ARGE hat mir für den nächsten Monat aber schonmal die Miete gekürzt.


    Und wenn ich mich vielleicht doch dazu entschließen sollte, zu diesem genannten Freund zu ziehen, geht das denn tatsächlich auf ner WG-Basis? Nicht dass die ARGE dann auf die Idee kommt und meint wir wären eine Bedarfsgemeinschaft und der Freund für uns aufkommen muss. Wir würden ja einen Mietvertrag machen, in dem alles detailliert drinsteht, wer welche Räume bezieht und dass wir eben Küche und Bad gemeinsam nutzen.


    LG ante

    hallo Leute,


    ich brauche euren Rat. Ich bin alleinerziehende Mutti von 2 Kinder 15 und 11, Hartz IV-Empfängerin und soll aus meiner Wohnung raus, weil diese zu teuer für die ARGE ist. Ich bin natürlich am kämpfen, weil wir nicht ausziehen möchten und es in unserem Ort aber auch nix billigeres gibt.


    Ich hätte aber evtl. die Möglichkeit zu einem guten Freund zu ziehen, der ein Haus besitzt, das ihm eigendlich viel zu groß für ihn alleine ist. Unser Gedanke ist es eine WG zu gründen, das heißt es hat jeder sein Reich, aber Bad und Küche werden geteilt. Oder dass er an mich untervermietet.


    Was haltet ihr davon? Ist das möglich? Wer hat eine ähnliche Erfahrung gemacht?


    danke und grüß euch


    ante