naja ich weis nichts über irgendein überbrückungsgeld, vllt weis da jemand anderes besser bescheid. aber du hättest sollen den antrag schon 3 monate vor ende deines schuljahres stellen, weil die immer solange brauchen, bei mir wars genauso. ich hab das eher gemacht, dann haben die den vorher ausgerechneten betrag einfach weiter gezahlt bist sie den antrag vollständig bearbeitet hatten...denn die bearbeiten meist erst die ganzen neuanträge von anderen und dann die weiterführenden.
Beiträge von Honey247
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ja danke, ich hab ihm mal ne nachricht geschickt. war auch noch in einem anderen forum drin und da meinte einer, man soll halt die wahrheit sagen und wenn mans nicht wusste, dann bekommt man vllt höchstens ein bußgeld. na mal schaun.
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jep, wir haben das geld ja schon zurückgezahlt und dachten auch damit wär alles geregelt.
aber ganz ohne vorwarnung kam dann der brief vom zollamt und da bekommt man erstma nen schreck. wenn man sich da nicht auskennt, weis man erstma nicht was man machen soll. -
Hallo,
meine Mutter hat ALGII bezogen. Als erstes kam ein Brief vom Amt, das sie bei einem "automatischen Datenabgleich" darauf gestoßen sind, das mein Vater 3 Monate einen Nebenverdienst hatte, den meine Mutter nicht angegeben hatte. So mussten sie einen Betrag zurückzahlen der uns eben rechtlich nicht zustand. Ein paar Woche später kam jetzt ein Brief vom Hauptzollamt. Eine Anzeige wegen Leistungsmissbrauch. Man soll den beigelegten Personlabogen ausfüllen und wenn man möchte sich noch schriftlich dazu äußern. Meine Frage ist jetzt, was schreibt man am besten in so einer schriftlichen Äußerung?? Kann man einem Verfahren vor Gericht so überhaupt noch vorbeugen?
Natürlich hatte meine Mutter das nicht absichtlich getan, sie wollte sich keine "rechtswidrigen Vermögensvorteil" verschaffen.
Ich hoffe jemand kennt sich da aus, oder hatte schon einmal das selbe Problem. Ich bin dankbar für jede Hilfe!