Beiträge von Kitty121

    Das ist schon sehr hart was der Mann da gemacht hat aber sie hat schon einige Rechte und der Mann kann sie nicht so einfach auf die Straße setzen.Zunächst kann sie sicher in einem Frauenhaus unterschlupf finden gerade auch des Kindes wegen wird man sie dort nicht einfach abweisen.Dann gibt es dort Leute die ihr weiterhelfen können denn sie braucht erstmal auf alle Fälle einen Anwalt der ihr wieder zugang zu ihren Sachen verschafft.Ansonsten kann sie sich auch ans Sozialamt oder Caritas,Diakonie oder pro familia wenden.Auch dort wird ihr weitergeholfen.Vor allem eine Wohnung zu finden und bei all dem anderen Verwaltungskram der auf sie zukommt damit sie erstmal wieder auf die Beine kommt.

    Das kommt darauf an wie alt du bist und wielange der Bezug des ALG1 bei dir noch dauert bzw. ob du anschließend eventuell ALG2 beantragen wirst müssen oder eine Arbeit in Aussicht steht.Natürlich kannst du ausziehen wenn du ALG1 beziehst interressiert das das Amt nicht.Wenn du allerdings unter 25 bist und in absehbarer Zeit ALG2 beantragen mußt dann könntest du Probleme mit der Übernahme der Wohnkosten bekommen da sie meist die Wohnung nur anerkennen wenn du diese schon eine Weile hast.Meistens so ein Jahr.Bist du über 25 dann übernimmt das Amt anschließend die Kosten da dir ab 25 sowieso eine eigene Wohnung zusteht.

    Wenn du ein bisschen suchst findest du sicher etwas preisgünstiges.Oftmals ist es gut wenn du vor Ort die Kurverwaltungen anschreibst und dir Prospekte zuschicken läßt da ist oft vieles drin zu finden was im Internet gar nicht auftaucht.Was auch preisgünstig ist sind Jugendherbergen.Es gibt auch von der Kirche verschiedene Ferienunterkünfte die nicht so viel kosten.Ich weiß nicht aus welchen Bundesland du kommst aber bei uns gibt es z.B. die Möglichkeit pro Person einen Zuschuß zum Urlaub zu bekommen wenn du Sozialleistungen beziehst oder nur ein geringes Einkommen hast.


    Im Bezug auf Camping ist das sicher nicht für jeden geeignet aber gerade für Kinder ist es recht lustig und ein Erlebnis.Natürlich macht es bei schlechten Wetter keinen Spaß aber die Campingplätze sind teilweise sehr gut ausgerüstet auch im hygienischen Bereich.

    Gesperrt wirst du nur dann wenn du deinen Auflagen nicht nachkommst.Also wenn du z.B. an einer Maßnahme teilnehmen sollst und dies ohne Grund nicht machst oder Einladungen die du bekommst nicht beachtest und einfach nicht erscheinst.Anfangs sind das 30% deiner Leistungen die sie einbehalten.Bei mehrmaligen Verstößen wird das dann mehr und kann sein das die Leistungen komplett einbehalten werden da gibt es dann auch keine Gutscheine.Das kann man aber immer vermeiden.

    Wenn du Leistungen beziehen willst kannst du den Job nicht einfach so kündigen.Da wirst du sicher Probleme im Jobcenter bekommen denn du hättest ja dann nur Leistungen als Aufstockung zu bekommen und nicht komplett.Du solltest dich da auch im Bezug auf den Umzug beraten lassen um dann nicht ganz ohne Geld dazustehen wenn du umziehen willst und vielleicht nicht gleich einen Job hättest.

    Ja und eben nicht euer leibliches KInd.Ich denke da ihr ja das Pflegegeld bekommt und das ist ja auch recht ordentlich gibt es da kein Elterngeld.Für die Berechnung des Elterngeldes wiederrum ist maßgeblich was in den letzten 12 Monaten an Geld verdient wurde.Da dies bei euch nichts war gibt es nur die 300 Euro.Wenn ich jetzt ein Kind bekomme zahlt mir auch niemand über 600 Euro Pflegegeld dafür gibt es dann die Elterngeldregelung.

    Ich finde das ganze etwas übertrieben.Warum sollen deine Kinder denn einen schlechten Eindruck von dir haben nur weil du mal Sozialleistungen bezogen hast.Davon mal abgesehen woher willst du jetzt schon wissen das du nicht irgendwann diese Leistungen wieder brauchen wirst.In die Zukunft sehen kann keiner.

    Ich sehe hier eigentlich keinen Grund für eine Sperre.Du solltest auf alle Fälle einen Widerspruch schreiben.Du hast ja nicht gekündigt ohne in der neuen Stadt einen neuen Job zu haben und das die Firma dich nun entlassen hat hättest du auch nicht vorraussehen können von daher müßtest du ALG1 bekommen.Ich denke du hast gute Chancen den Widerspruch durchzubekommen.In der zwischen Zeit mußt du halt erstmal ALG2 beantragen um nicht mittellos dazustehen.

    Wenn du nur ab und zu mal etwas verkaufst wird keiner etwas sagen aber hier ist es ja so das du das schon regelmäßig machst und dir somit deinen Lebensunterhalt aufbesserst.Diese Einnahmen will das Amt schon sehen denn du hast nur einen bestimmten Freibetrag alles was darüber ist wird dir auf deine Leistung angerechnet.Auch wenn du Zimmer vermietest hast du Einnahmen die das Amt prüfen wird inwieweit dann deine Leistung eventuell gekürzt wird.Bei solchen Sachen solltest du genau aufpassen und Belege über die Verkäufe und Vermietung aufheben denn sonst kann es sein das auch bald das Finanzamt an deine Türe klopft.

    Wenn der Sohn bereits mit 15 Jahren aus der Schule raus ist dann hat er wenn überhaupt höchstens einen Hauptschulabschluß oder er ist mit gar keinem Abschluß abgegangen.Insofern kann ich mir schon vorstellen das die Mutter irgendwann einfach die Nase voll hat.Natürlich unterstützt man seine Kinder wo immer es geht und auch noch wenn sie volljährig sind allerdings geht es auch nicht das das Kind sich um gar nichts kümmert.Weder Ausbildung noch Job und nur zu Hause rumsitzt und der Meinung ist Sohn zu sein reicht vollkommen aus und Mama steckt einem das geld zu denn dieses muß auch verdient werden und wächst nicht auf den Bäumen.So wie die Mutter das hier schreibt ist sie nicht mehr bereit seine Faulheit zu unterstützen und selbst auf alles zu verzichten damit es Sohnemann nur ja recht gut geht und an nichts fehlt.Warum kann denn der Sohn nicht eine Ausbildung machen oder die Angebote gerade von der Berufsberatung annehmen um sich erstmal beruflich zu orientieren?Anscheinend reichen ihn diese 150 Euro die er sich so nebenbei dazuverdient.Nur kann man davon eben nicht leben und es baut sich auch keine Zukunft darauf auf wenn er nur dann arbeitet wenn er gerade mal Lust hat und sich ansonsten von der Mutter aushalten läßt.Wenn er jetzt Leistungen von der ARGE beziehen würde dann muß er auch etwas dafür tun ansonsten ist das Geld schnell weg.Ich denke mal das ein KInd mit 18 Jahren durchaus geistig etwas weiter sein sollte.In diesem Alter gehen andere noch zur Schule und jobben nebenher.

    Ich habe nicht geschrieben das er einfach so in einem kurzen Gespräch eine Wohnung bekommt und die Mutter keinen Bock mehr hat auf ihren Sohn.Allerdings ist es durchaus möglich das er eine eigene Wohnung beziehen kann nur bedarf es schon zumindestens einem Gespräch mit einem SB bei der ARGE und da ist es schon hilfreich wenn sie als Mutter mitgeht und dort die Situation ordentlich erklärt.Ich kann die Mutter durchaus verstehen das sie keine Lust hat die Faulheit ihres Sohnes zu unterstützen und er hat ja wohl keinerlei Lust zu arbeiten oder eine Ausbildung zu machen sondern ist der Meinung das die Mutter die sicherlich im Laufe der Jahre auch auf so manches verzichtet hat ihn bis zum 25. Lebensjahr zu unterstützen hat.Sicherlich gibt es die Verpflichtung für seine Kinder unterhaltsmäßig aufzukommen aber das umfasst auch das das Kind etwas tut um selbstständig zu werden.Dann habe ich auch kein Problem damit mein Kind nach allen Kräften zu unterstützen.

    Wenn du ALG2 erhälst dann ist die Krankenversicherung mit drin das geht automatisch.Beim ALG1 spielt deine Miete keine Rolle da du ja über dieses keine Mietkosten erhälst da könntest du höchstens Wohngeld in Anspruch nehmen.Beim ALG2 müßtest du angeben was du an Miete bezahlst weil du da eventuell dann einen Zuschuß mit erhälst.

    Du müßtest dir eine Arbeit suchen wo du genug verdienst um deinen Lebensunterhalt zu bestreiten.Ich gebe uiffi da recht und glaube auch kaum das du mit 400 Euro und Wohngeld monatlich über die Runden kommen wirst.Du mußt ja außer den Wohn und Lebenshaltungskosten auch noch andere Sachen bezahlen wie z.B. Strom, Telefon.