Beiträge von GothicQuest

    Guten Tag,


    ich habe da ein riesen Problem und würde mich sehr freuen wenn mir hier geholfen werden könnte.
    Es sieht so aus:
    Ich bin seid 10 Jahren verheiratet, habe einen Sohn (16) mit in die Beziehung gebracht, ein Sohn (10) ist von meinem Mann. Wir leben seid 8 Jahren in verschiedenen Wohnungen, sind und bleiben aber verheiratet. Der Grosse lebt bei mir, der kleine bei Papa.
    Als wir geheiratet haben, war klar das der Grosse den Namen meines Mannes mitübernehmen soll. Nun hat uns das Standesamt erklärt das durch die Hochzeit automatisch beide Kinder den Namen meines Mannes annehmen. Wir haben extra gefragt ob das auch für den Grossen gilt, denn er ist ja von einem anderen Mann. Die Tante da sagte: Ja, auch er übernimmt den EheNamen.
    Jetzt stellte sich herraus bei beantragung eines Personalausweises für meinen Grossen das er gar nciht meinen Nachnamen trägt, sondern noch immer meinen Mädchennamen.
    Also haben wir uns überlegt ob mein Mann ihn nicht einfach adoptiert. Da die Ämter ja immer so auskunftsfreudig sind und nix wissen frage ich nun hier ob jemand weiss ob die Notarkosten für eine Adoption vom Jobcenter (Gerichtskostenbeihilfe oder sowas) übernommen wird.
    Mein Mann und ich sind beide Krakheitsbedingt HartzIV Empfänger :( Und wie man weiss ist so ein Notar mit anschliessendem Gerichtsverfahren gar nicht so billig...
    Ich wäre wirklich sehr dankbar wenn mir hier jemand helfen könnte. Sollte irgendwas hier nicht richtig beschrieben sein von meiner Seite, dann bitte fragen Sie nach.


    Mit freundlichen Grüssen


    Alice E.

    Ich danke für die Antworten. Und endschuldige mich falls jemand gewartet hat das ich nochma schreibe.
    Also ich war beim JobCenter, habe mein Problem geschildert und wurde abgewiesen.


    Begründung vom Amt war das es meine Aufgabe is mich darum zu kümmern und das Amt nur die Grundsicherung übernehmen muss. Das heisst Miete und den Regelsatz.


    Naja, Vattenfall konnte nicht abstellen, da sie nicht in den Keller kamen. Ich sass hier fast 2 Wochen und hab gezittert, aber da mein Vermieter den Kellerschlüssel nich rausgerückt hat und hier auch nicht aufgetaucht ist (obwohl Vattenfall mehrmal bei ihm angerufen hat und Termine vereinbart hat) wurde mir der Strom nicht abgestellt.
    Ich habe von Hilfe von einem Bekannten bekommen und konnte erstma einen großen Teil bezahlen und habe mich mit Vattenfall geeinigt den Rest auf Raten zuzahlen.

    Hallo.


    Ich habe ein riesen Problem was die Kosten für Strom usw angeht.


    Ich beziehe leider! Geld vom Staat und wie wir alle wissen is das Leben mit dem "bisschen" Geld nicht wirklich einfach.
    Nun ist es so, das ich mit meinem 11 jährigen Sohn allein lebe und mit meinen laufenden Stromzahlungen hinterher hinke. Ich habe versucht mit Vattenfall eine Einigung zu finden. Vattenfall`s Einigung is, mir den Strom abzustellen und mich das in Raten zahlen zulassen.
    Nunja... 2 Monate mindestens ohne Strom brauch ich keinem zu sagen wäre nich das beste.
    Ich habe mein warmes Wasser über eine Gastherme. Das heisst wir können nicht mal duschen oder sonst was. Vom kochen mal ganz abgesehen.


    Aber das mal beiseite. Meine Frage ist, in wie weit "muss" das Jobcenter mir mit einem Dahrlehen helfen?
    Die Summe beläuft sich auf 430 €.
    Wie stehen meine Chancen wenn ich also morgen zum Jobcenter gehe, denen meine Lage erkläre und darum bitte das die mir das Geld leihen? Vattenfall will am Freitag dicht machen (heute ist schon Mittwoch).
    Also wäre die Sache mit dem Sozialgericht, (was ich hier oft lese) ziemlich zwecklos.


    Was kann ich tun? Bitte, bitte helft mir.


    Gruß eine verzweifelte Mutter