Beiträge von miss_mystique

    Hallo, vielen Dank erstmal für die Antwort.
    Das klingt ja mal richtig übel bei dir, jedesmal wenn ich mir denke, "sowas können die doch nicht machen" wird mir bewiesen sie können anscheinend doch...
    Aber mir wirft das ein paar neue Fragen auf, die Miete bezahlt das Amt aber ohne beanstandungen oder? Und wie ist das nu, muss ich vorher normales H4 haben um soetwas beantragen zu können?


    Und gestern sagte mir jemand ich müsse das sogar hier bei meinem Freund wenn beantragen weil ich ja hierhin möchte, aber wie gesagt hier habe ich ja noch keinen festen Wohnsitz.
    lg und danke

    Hallo,
    das wird nun etwas kompliziert, deswegen wollte ich vorab mal hier fragen wie die Möglichkeiten sind.
    Mein Partner und ich wollen zusammenziehen, zur Zeit wohnen wir beide (25) noch bei den Eltern, was wiederum auch an den verstrickten verhältnissen beim Amt liegt.


    Zu Ihm:
    Er ist quasi arbeitslos, er arbeitet ab und zu in der Firma seines Vaters allerdings bekommt er dafür kein Geld weil die Firma im Aufbau ist und noch nichts abwirft. Hartz 4 bekommt er nicht weil er zu Hause wohnt und die Einnahmen seiner Eltern angeblich zu hoch seien.


    Zu mir:
    Ich bin arbeitslos, bekomme wie er kein Hartz 4 weil die Einnahmen meiner Eltern zu hoch wären bzw ich hätte sage und schreibe 30 € im Monat bekommen, als mein Antrag dann auslief habe ich es nicht verlängert weil naja ich führe derzeit eine Fernbeziehung nd bin zu 90% meiner Zeit bei meinem Partner was ich ja widerum laut dem Amt nicht darf ich muss ja zu Hause verfügbar sein.


    Naja nun wollen wir der Fernbeziehung und dem bei seinen Eltern wohnen überwiegend entfliehen und zusammenziehen.
    1. Sind wir seit 2 Wochen endlich beide 25 also sollte dies doch schonmal kein Problem darstellen.
    2. Wird nun immernoch das Gehalt der Eltern berücksichtigt? Sollte ja eigentlich nicht, wir würden dann ja eine eigene Bedarfsgemeinschaft gründen.
    3. Wir kommen aus zwei verschiedenen Bundesländern.
    4. Wie stellt man das nun am geschicktersten an, im Moment beziehen wir ja beide nichts, wir müssten also einen Hartz 4 Antrag stellen erstmal, aber mir scheint das etwas arg umständlich, theoretisch muss jeder für sich in seinem Heimatort einen Antrag stellen und wenn der bewilligt ist müssten wir einen neuen Antrag stellen wegen der Bedarfsgemeinschaft und ob die den Umzug bewilligen? Oder können wir einfach zusammen zum Amt gehen bei ihm, wir würden uns ja in seinem Heimatort eine Wohnung suchen. Um hier zum Amt gehen zu können müsste ich aber hier gemeldet sein, wäre es vielleicht eine möglichkeit mich hier wohnhaft zu melden?
    Vermutlich klingt das alles nun etwas verwirrend, aber vielleicht weiß ja trotzdem jemand was zu tun ist und wie man die zusammenziehpläne am besten umsetzt.
    Grüße und danke schonmal, falls ich eine Information vergessen habe bitte einfach fragen.

    Vielen Dank Kätzchen,


    das ist mir bekannt, dass es nur unter besonderen Unständen geht und meine Betreuerin und ich sind uns sicher, dass es ein besonderer Fall ist und diese Wohnkombinaion nicht zumutbar ist. Von daher gehen wir von einer Zustimmung des Amtes aus. (Eben genau das ist ja das "Schlupfloch" was ich gefunden habe).
    Aber weder meine Beträuerin noch ich konnten bisher in Erfahrung bringen wie das dann läuft mit der Finanzierung und was mir dann genau zustehen würde und was nicht.
    lg und danke trotzdem

    Hallo,
    so das ganze ist nun etwas komplexer und beinhaltet mehrer Fragen auf einmal.
    Also ich werkel nun schon eine weile daran ob ich ausziehen kann oder nicht (bin 24, wohne bei meiner Mutter und bekomme gar nichts, weder Kindergelt noch sonstiges und hole momentan mein Fachabi nach, aber da das über das Telekolleg läuft wirds nicht annerkannt) So jetzt habe ich endlich eine Lücke gefunden die es mir ermöglicht Wohngeld zu bekommen und ausziehen zu können.
    Mit so einem Tool habe ich erechnet das mit insgesamt wohl 800 € zustehen würden mit Hartz 4, ich weiß aber nicht ob mir wirklich Geld zusteht abgesehen von dem wohngeld. Aber ich habe ja absolut keine Einnahmen, ich lebe vom Geld meiner Mutter die angeblich zu viel verdient (1400 netto) nunja wirklich viel ist das nicht meiner meinung nach für 2 Leute, aber nungut. Jetzt habe ich aufgeschnappt das meine Mutter weiterhin für mich aufkommen muss, stimmt das und wieviel ist das dann? Also wenn man Miete und das Existenzminimum abzieht bleiben 600 € über aber die müsste sie doch nicht komplett abgeben dann oder?
    Verwirrend das ganze.
    Punkt zwei der vermutlich hier gar nicht hingehört, ist, wie steht das mit Möbel, Waschmaschiene und sowas, ich hab ja nichts eigenes, aber wenn ich außer dem Wohngeld nichts bekommen würde, dann bekomm ich wohl auch da nichts und müsste schauen ob ich über die caritas oder sowas etwas bekomme oder?
    WÄre nett wenn jemand was dazu sagen könnte, vielen Dank im Voraus.
    miss mystique