Beiträge von jojo27

    Hallo:)


    Ich hatte vor nun mehr als drei Monaten Widerspruch eingelegt, weil mir nur 180 statt 300 EUR Miete genehmigt wurden. Am 24.2. wurde mir der Eingang des Widerspruchs bestätigt, seitdem warte ich vergebens auf Antwort. Mittlerweile habe ich schon einen Antrag auf Weiterbewilligung bekommen, meine Rücklagen sind aufgebraucht und ich habe mir schon Geld geliehen von Freunden. Was kann ich tun, damit mein Widerspruch endlich bearbeitet wird und ich nicht für den Wiederbewilligungsantrag gleich wieder einen neuen Widerspruch einlegen muss?


    Die Miete wurde nicht voll genehmigt, weil ich zur Untermiete in einer Sportschule wohne und das Amt den Hauptmietvertrag einfach durch die Anzahl der hier lebenden Personen geteilt hat.


    Schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe :)


    Jojo

    Hallo :)


    Ich bin in eine Sportschule gezogen, die auch Zimmer an ihre Schüler untervermietet.
    Als ich beim Amt war wurde mir ein Formular "Haushaltsgemeinschaft" gegeben, mit der Aufforderung, dort die anderen Bewohner einzutragen. (Die Frau hatte mich gefragt, ob ich dort meine eigene Wohnung habe, und ich meinte: nein, nur ein Zimmer, wie in einer WG. Daraufhin gab sie mir das Formular.)
    Auf dem Formular steht aber eindeutig, dass man nur verwandte oder verschwägerte Personen eintragen muss. Auf Nachfrage meinte die Frau vom Jobcenter, ich solle eben das "verwandt oder verschwägert" durchstreichen, aber in dem Formular müsste ich trotzdem alle Leute, die hier noch wohnen angeben. Ist das rechtens so? Soll ich das Formular ausfüllen oder nicht? Habe ja mit den anderen nichts zu tun, außer, dass sie in derselben Schule leben und wir Küche und Bad teilen.


    Danke für die Hilfe schonmal :)

    Hallo Salle!


    Danke für die Antwort:)


    Nein, ich studiere nicht an der FH Aachen sondern in Berlin Osteuropastudien und war nur für 1 Jahr nach Aachen gezogen. Das mit dem Webdesign habe ich mir selber beigebracht und neben dem Studium immer mal wieder Aufträge gemacht. Macht mir aber auch Spass. Kann ich mich also trotzdem als Freiberufler melden, wenn ich mir das selber beigebracht habe? Muss ich dazu nicht vorher "richtig" in dem Beruf gearbeitet haben? Mein letzter Auftrag ist schon wieder einige Zeit her. Ausserdem werde ich mein Studium in Berlin wohl nicht abschliessen, könnte das ein Grund sein mich in eine Massnahme zu stecken?


    Zweite Sache: Ich wollte ja nur für 1 Jahr in Aachen sein, d.h. mein jetziger Mietvertrag ist ohnehin bis Ende Juni befristet (wohne zur Untermiete, Vermieterin ist im Auslandssemester), d.h. ich müsste ohnehin umziehen, zumindestens innerhalb Aachens... Und ich habe noch einen Mietvertrag für eine Wohnung in Berlin, die ich zwar kündigen möchte, aber dazu muss ich ja auch nochmal zumindestens einen Monat dort leben um die Wohnung auszuräumen und zu renovieren. Bis Ende Juli hab ich da aber noch eine Untermieterin drin. Wäre das ein triftiger Grund beim AA warum ich im August nach Berlin ziehen muss? Ich muss ja meine Mietverträge erfüllen, sowohl hier als auch in Berlin.


    Dritte Frage: Ich wollte dann in Berlin in ein Sportinternat ziehen, so dass ich am frühen Morgen und späten Abend trainieren kann. (P.S.: Ist keine Ausbildung wo man irgendeinen Abschluss bekommt, also nicht als Schüler oder Student oder so was, sondern halt mein Hobby und ich hätte tagsüber auch Zeit zu arbeiten) Die Miete dort kostet 200, sind aber soweit ich weiss schon Nebnkosten enthalten. Meine jetzige Wohnung in Berlin kostet zwar nur 185 aber da kommen noch rund 35 EUR für Strom und Gas und die Kosten für Kohlen und Brennholz für den Ofen hinzu. Wie ist das denn gemeint, wenn gesagt wird, dass die neue Wohnung billiger sein muss als die bisherige, wenn man "auf eigene Faust" umzieht. Werden da die Nebenkosten mit eingerechnet oder nicht?


    Edit: Kann ich den Antrag in Berlin für August auch schon abgeben BEVOR ich dort hingezogen bin, damit die Bearbeitung nicht so ewig geht oder ist das nicht möglich?


    Ich weiss, ziemlich verzwickt alles aber ist leider so:(


    Liebe Grüße und Danke für die Hilfe,


    Julia

    Also soweit ich informiert bin, dürfen die dir nicht verbieten umzuziehen. Wenn sies nicht erlauben, werden sie eben die Umzugskosten nicht tragen und dir kein Darlehen für eine Kaution geben und sie können sagen, dass sie nur die alte Miete zahlen, wenn deine neue Wohnung mehr kosten sollte als die alte.
    D.h. du musst auf jeden Fall ne Wohnung finden, die nicht mehr kostet. Aber wenn du ansonsten Freunde hast, die dir mit dem Umzug helfen und das mit der Kaution irgendwie geregelt bekommst, könntest du umziehen.
    Das klingt ja nach richtigem Mobbing was die mit dir machen:mad:


    Na, hier noch ein Artikel bzgl. Umzug:
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e19a580dacd07.php


    Viel Glück:)

    Hallo!


    Ich studiere momentan noch, muss das Studium wohl aber aus finanziellen Gründen abbrechen. Nun hatte ich in Berlin studiert, habe meine Wohnung dort aber für ein Jahr untervermietet und bin nach Aachen gezogen, um meine Magisterarbeit zu schreiben, weil ich hier billiger leben konnte. D.h. im Moment lebe ich in Aachen, allerdings nur noch bis Juli.


    Ich hatte zwar einen Job als Webdesignerin in Aussicht, der zumindestens die Zeit bis Juli überbrückt hätte, nun hat sich das aber alles verzögert, weil der Verein für den ich arbeiten wollte noch auf Fördergelder zur Finanzierung wartet. D.h. wenn ich Pech habe müsste ich Arbeitslosengeld beantragen, und zwar schon vor Juli.


    Nach den Infos im Internet, kann mir ja der Umzug nicht verboten werden, solange ich ihn selber bezahle und die neue Miete nicht über der alten liegt. Aber was ist, wenn ich zB in eine Massnahme gesteckt werden sollte, die länger als Juli geht oder man mir sagt, dass ich ein Praktikum machen muss? Habe ich das Recht zu sagen, dass ich die erst später anfangen kann? Was "passiert" denn normalerweise so mit einem, wenn man nach dem Studium ALG II beantragt?


    Zweite Frage: Ich weiss von Bekannten, dass die in der Regel zwei Monate auf ihr erstes Geld gewartet haben. Ich habe aber keinen Dispokredit und nur 700 EUR erspartes... Wenn ich das jetzt ausgeben würde, um mich bis Juli über Wasser zu halten (vorausgesetzt ich finde zumindestens für zwei Monate noch nen Job, hab mich im Freibad beworben), hätte ich danach keinen Pfennig mehr... Wovon soll man denn dann leben in den zwei Monaten bis man Geld bekommt?


    Und wenn ich nach Berlin ziehe und dort sofort den Antrag stelle, wird mir das Geld dann auch für den gleichen Monat noch gezahlt?


    Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe und liebe Grüße


    jojo