Beiträge von Lunella

    Hallo!
    Ich möchte mich gerne mit einer Frage an euch wenden.Ich werde im April 26 und werde wahrscheinlich ab August eine Ausbildung im kfm. Bereich beginnen.Meine erste Ausbildung habe ich im sozialen Bereich gemacht, doch dort kann ich wegen einer psychischen Krankheit nicht mehr arbeiten.Das Problem ist, dass ich mit 600 Euro Ausbildungsvergütung nie und nimmer im Monat über die Runden komme, obwohl ich schon sehr sparsam lebe.Meine Eltern brauche ich nach Unterstützung nicht fragen, weil ich mit mit ihnen nicht verstehe und sie mich laut Gesetzt eh nicht mehr unterstützden müssen, weil ich einen berufsqualifizierenden Abschluss habe.Das Problem ist allerdings, dass mein Vater (Hauptkommissar) und meine Mutter (selbstständig) beide sehr gut verdienen.Besteht eurer Meinung nach irgendwie die Möglichkeit, dass ich während meiner Ausbildung unterstützt werde?Wenn ja, wie könnte die Unterstützung aussehen?
    Vielen Dank für eure Antworten!!
    Liebe Grüße, Lunella

    Danke für deine Antwort!
    Ich hoffe einfach mal das Beste!
    Immerhin habe ich es lange mit dem Studium versucht und mich sogar verschuldet.Und obwohl ich sehr gerne studiere, so kann und will ich mich nicht wegen eines Studiums in den finanziellen Ruin stürzen.Ich hoffe, dass der SB dafür Verständnis hat.Immerhin habe ich schon von Sozialer Arbeit zu Wirtschaftswissenschaft gewechselt (studiere Wirtschaft jetzt im ersten Semester), doch es geht finanziell leider einfach nicht mehr.Und ich denke bzw. hoffe, dass der SB ein Einsehen mit mir hat, denn auch ihm sollte es lieber sein, wenn der Staat mich für eine Umschulung unterstützt und mich dann los ist, als dass ich ein Leben lang Hartz 4 beziehe.

    Hallo!
    Vielen Dank für deine Antwort!
    Diesen Satz von dir habe ich nicht ganz verstanden.


    In deinem Fall kann es schwierig werden eine Umschulung genehmigt zu bekommen, da du bereits eine abgeschlossene Ausbildung hast.


    Ich dachte bisher immer, dass man eine Umschulung nur dann finanziert bekommt, wenn man bereits eine abgeschlossene Ausbildung hat.Deshalb nennt sich das Ganze ja UMschulung.


    Du wirst begründen müssen (Attest / Langzeitprognose), dass du in deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst. Doch selbst dann, kann es sein das man dich in Ausbildungsverwandte Beschäftigung vermittelt.


    Das ist kein Problem.Da es sich bei mir um eine psychische Erkrankung handelt kann ich sowohl von meiner Therapeutin als auch von meiner Psychiaterin eine Bescheinigung bekommen.


    Es gibt nur ein begrenztes Kontingent und dieses wird meist zu Gunsten von Langzeitarbeitslosen verbraucht.

    Ich hoffe doch, dass sie bei meinem Fall einsichtig sein werden.Wie gesagt sozialer Bereich geht bei meiner Erkrankung absolut nicht.


    Gruß Lunella

    Hallo liebe Forengemeinde!
    Ich habe mich gerade hier angemeldet und möchte mich gerne mit einigen Fragen an euch wenden.
    Und zwar ist es bei mir so, dass ich wahrscheinlich bald ALG II beantragen muss :(
    Momentan studiere ich, aber aufgrund von Studiengebühren und das ich kein Bafög mehr bekomme (Nebenjob reicht zum überleben nicht) kann ich leider nicht mehr studieren und muss mich arbeitslos melden.Dazu kommt noch, dass ich mich gerade von meinem Freund getrennt habe und jetzt auf der Suche nach einer neuen Wohnung bin.Da ich so wenig wie möglich Geld vom Staat beziehen möchte, werde ich mich bis Anfang April mit Nebenjobs durchschlagen, aber ab dann habe ich keinen Studientenstatus mehr und muss mich dann arbeitslos melden.Nun meine Fragen: Habe ich überhaupt Anspruch auf ALG II? Wenn ja, muss/kann ich das schon früher beantragen, damit die Zahlungen ab April laufen?Wie groß darf der neue Wohnraum sein, den ich mir suche und kann ich sicher sein, dass mir die Wohnung vom Amt bezahlt wird?Übernimmt das Amt die komplette Miete inklusive Nebenkosten und Strom?Und was ist mit Sonderleistungen?Ich habe z.B. keine Waschmaschine.Werden solche Kosten auch übernommen?
    Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir auf meine vielen Fragen Antwort geben würdet :o
    Achja, wenn es irgendwie wichtig sein könnte...Ich bin 25 Jahre alt und habe bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung.Momentan bin ich noch Studentin.In meinem erlernten Beruf kann ich allerdings aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht mehr arbeiten.Ich möchte mich gerne beim Amt für eine Umschulung bewerben.Wie schätzt ihr meine Chancen ein?Ich bin auf jeden Fall arbeitswillig und möchte so schnell wie möglich ins Arbeitsleben starten :D


    Liebe Grüße von der verzweifelten Lunella