Alle Gespräche, auch mit Unterstützung des sozialen Dienstes im Haus, haben bisher nichts genutzt.
Die ARGE des Ortes wo ich die Adaption mache hat mich mit der Begründung abgelehnt, dass wenn jeder, der Therapie oder Adaption macht, bei Ihnen Leistungen beantragen dürfe, dann wären die entsprechenden Mittel bald ausgeschöpft.
Es wäre sogar im SGB geregelt, dass die ARGE des letzten Wohnortes zuständig für mich sei.
Die lehnen allerdings ab, weil ich dort nicht mehr gemeldet bin.
Am Freitag habe ich jetzt erfahren, dass mein Widerspruch gegen die Ablehnung des Bescheides der ARGE des alten Wohnortes an die dortige Widerspruchstelle weitergereicht wurde.
Gleichzeitig sagte man mir aber wieder, dass man noch immer der Meinung sei, die ARGE des Ortes der Adaption sei zuständig.
Die werden mir also meine Leistung wieder nicht genehmigen.
Ich kann einfach nichts machen, außer immer wieder irgendwo anzurufen, vertröstet zu werden und dann passiert doch nichts.
Beim zuständigen Sozialgericht habe ich mittlerweile eine einstweilige Verfügung beantragt, das ist aber auch schon wieder 10 Tage her und ich habe noch nichts von denen gehört.
Was kann ich denn noch machen, dass ich endlich mein Geld bekomme, das mir laut Bescheid der Rentenversicherung auch zusteht?
Gruß cute