Dann eher der monatl. Zinsbetrag. Genau sind es 537,00 Euro. Bei der monatl. Belastung kommt noch Tilgung dazu. Vom Zinsbetrag rechnet uns das Amt vielleicht 450,00 Euro an.
( Für 4 Personen werden hier max. 90 qm x 5,00 Euro akzeptiert, egal ob Miete, Haus oder Eigentum).
Aber erst wird unser Haus geschätzt. Falls das Haus den Wert von 229 000 Euro übersteigt bekommen wir keine Unterstützung. Evtl. bekommen wir Hartz IV als Darlehen, das Amt eine Sicherungshypothek im Grundbuch, und beim Verkauf des Hauses bekommt das Amt als erstes ihr Geld zurück, bevor es die Banken kriegen.
Natürlich ist das alles stark belastend für uns, (wie für alle Hartz IV- Empfänger auch). Wir haben eigentlich günstig gebaut, sind 1998 extra von einer teuren Gegend in eine dörfl.günstige Gegend gezogen und haben auch kein Luxushaus (DHH).
Ich hoffe nur, dass sich der wirtschafl. Aufschwung auch bei uns bald merkbar macht (arbeitsmäßig).
Gruß Taifun
Beiträge von Taifun
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Hallo zusammen
Da wir ein eigenes Haus besitzen (zwar mit Schulden von 150.000?), wurden wir vom Amt für berufl. Eingliederung aufgefordert, ein Verkehrsgutachten erstellen zu lassen. Vorerst wird uns Hartz IV nur als Darlehen gewährt.
Die Wohnfläche könnte knapp über 130 qm liegen. Die Zinsen, die gezahlt werden müssten liegen bei 550,00 Euro. Der Mietpreis im Raum Waldshut soll bei 5,00 pro Quadratmeter liegen.
Meine Frage: Weiss jemand, ob die Zinsbelastung unangemessen hoch ist ?
Was zählt eigentlich zur Wohnfläche, bei Hartz IV? Balkon, Terasse , Treppenhaus, Flur auch?
Ist es besser der Verkaufswert liegt über den Schulden oder drunter?
Wir (mein Mann 52, ich 47,+ Kinder 16+12J.) haben Angst das Haus verkaufen zu müssen.Weiß jemand Bescheid?
Grüße
Taifun