Mag sein, dann wirds aber halt wieder mal unter den Teppich gekehrt.
Beiträge von Marty
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Das dumme ist nur, das wenn ich es an den direkten Vorgesetzten sende, kann ich es auch gleich in den Müll werfen...
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Hallo zusammen, da meine Frage nicht wirklich irgendwo zu zuordnen ist,setze ich sie einfach hier ein.
Ich möchte eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Mitarbeiterinnen des Job Centers einreichen. Wollte es an den Geschäftsführer des Arbeitsagentur (die für mich zuständig ist) senden. Zum anderen an den Vorstand Herrn Frank-J. Weise, da bei meiner Agentur,so einiges unter den Tisch gekehrt wurde. Oder gibt es für das Jobcenter einen eigenen Vorstand? Wenn ja, wie heißt er und wohin muss ich es senden?
Danke schonmal -
Meine Frau bekommt eine kleine Rente und wir waren bisher sogenannte "ALG2 Aufstocker". Aus persönlichen Gründen,haben wir bzw. ich mich von der Arge abgemeldet. Ich wollte mich mit einem 400€ Job über Wasser halten, doch meine Gesundheit spielt nicht mehr so mit,wie ich gerne hätte. ALG 2 möchten wir auf keinen Fall mehr beantragen. Ich bin auch schon eine Weile krank geschrieben und es wird wohl noch länger dauern.
Nun meine Fragen:
1. Ich bin ja jetzt mit meiner Frau bei der Krankenkasse mit versichert (Familienversichert). Bekomme ich nach 6 Wochen Krankmeldung dann Krankengeld? Wenn ja, wie wird das berechnet?
2. Können wir irgendwelche Zuschüsse bekommen. Zum Beispiel Nebenkostenzuschuss, Heizkostenzuschuss oder sonst einen Zuschuss?. Wir haben im Haus meiner Eltern eine Wohnung (sie wohnen in einer eigenen Wohnung im selben Haus) und brauchen daher keine Miete zu bezahlen, die Nebenkosten bezahlen wir allerdings.
Ich bin um jede Hilfe dankbar.
Ich hoffe ich bin in dieser Rubrik richtig, ansonsten bitte verschieben,Danke.
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Das sieht meine Sachbearbeiterin ganz anders. Denn nicht ICH kaufe das Heizöl, sondern mein Vater dem das Haus gehört. ICH habe mit dem besorgen des Öls nichts zu tun und nicht den geringsten Einfluß drauf. Deshalb bekomme ich nur die Heizölrechnung auf den Monat umgelegt, wie in jedem anderen Mietshaus auch in dem es nur einen Öltank (für mehrere Wohnungen) gibt! Wie gesagt bezahle ich keine Miete, sondern nur den Nebenkostenaufwand. Den bekomme ich dann wie jeder andere den ich kenne (der mit Ölzentralheizung heizt), ebenfalls umgelegt auf die monatlichen Nebenkosten. Also MUSS ich sogar das Heizöl dazu rechnen!
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Ich habe keine Ahnung wo Du wohnst aber wo wir wohnen sind die Betriebskosten wesentlich höher:
Grundsteuer ca. 20 Euro im Monat
Gebäudeversicherung 4,45 Euro im Monat
Wasser + Abwasser 35 Euro Monat
Heizungswartung 4,50€ pro Monat
Müll 13€ im Monat
Schornsteinfeger 2€ im Monat
Heizung (Heizöl) 82€ im MonatDas sind knapp 160€ im Monat ohne Strom und nur für MEINE FAMILIE gerechnet! Man kann nicht einfach jeden Wohnort gleich berechnen. In Baden Baden wird wohl das 3 Fache bezahlt wie im hohen Norden. Wir wohnen in einem Kurort in BW.
Die Nebenkosten sind bei uns in den letzten Jahren explosionsartig in die Höhe geschossen, vor Allem das Wasser, Grundsteuer und die Müllabfuhr. Und verglichen mit anderen "Mitern" sind wir von den Nebenkosten total im Rahmen. Also keine überzogene Wasserverschwendung etc... -
1. Danke für die Antwort. Du hast geschrieben "Alles das, was bei Mietwohnungen auch als Nebenkosten umgelegt werden darf". Genau dass ist meine Frage, was darf ich umlegen, denn weder ich noch mein Vater haben jemals vermietet und wissen deshalb nicht welche Posten das sind.
2. Wir bereiten das Warmwasser mit Ölzentralheizung, mit der auch geheizt wird. Wir haben die 145€ als Nebenkostenpauschale angegeben. Darin sollten eigentlich alle Nebenkosten beinhaltet sein. Deshalb wollen wir jetzt eine richtige Aufstellung machen.
Eigenheim ist es zwar aber das meines Vaters, nicht meines. Da kommen auch noch jede Menge Instandhaltungskosten hinzu wie neue Fenster, neue Heizung usw. Also so wenig ist das dann doch nicht mehr wenn man es umlegen würde und dürfte. Und da ich keine Miete bezahlen muss, soll mein Vater wenigstens nicht auch noch unsere Nebenkosten bezahlen müssen
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Hallo zusammen. Ich bin leider schon eine Weile auf ALG 2 angewiesen und wurde von Anfang an falsch beraten, obwohl ich bei einer Beratungsstelle war. Ich wohne mit meiner Frau und meinem Sohn, bei meinen Eltern im Haus. Eigentlich ist es ein Einfamilienhaus und wir müssen uns deswegen mit beengten 60qm zufrieden geben, was nicht das eigentliche Problem ist. Damals sagte uns die Frau von der Caritas, dass wir einfach einen Pauschalbetrag angeben sollen wegen den Nebenkosten, da wir ja eh keine Miete bezahlen. Natürlich hat uns das Amt dann gleich mal Geld abgezogen, weil manchen ja schon in der Grundversorgung vom AA drin ist. Jetzt haben sie mir schon wieder abgezogen, wegen der Warmwasseraufbereitung...was jetzt irgendwie gesetztl. geändert wurde. Nun bekomme ich noch 85€ von meinen angegebenen 145€. Diese 145,- haben aber vorher schon nicht gereicht und da alles teurer geworden ist, wird es jetzt richtig übel. Nun hat sich mein Vater bereit erklärt, alle Rechnungen etc offen zu legen, was er vorher nicht wollte. Er hatte Angst, dass er Die Nebenkosten versteuern muss.
Jetzt will ich Nägel mit Köpfen machen und schauen dass ich keine Abzüge mehr bekomme.
Darum meine Fragen:1. Was bekomme ich Alles genau an Nebenkosten. Heizöl, Müll, Wasser,Strom, Grundsteuer, Gebäudeversicherung etc?
2. Wenn ich schreibe, dass ich KEINE MIETE bezahle und keine Warmwasseraufbereitung, hab ich dann die Chance, dass ich nichts mehr von den Nebenkosten abgezogen bekomme? Oder kommen die dann auf die Idee, diese kosten von der Grundversorgung ab zu ziehen?
3. Meine Frau hat Rheuma, sie muss deswegen öfters mal ein Bad nehmen, was den Wasserverbrauch in die höhe treibt. Kann man deshalb das Wasser pro Kopf rechnen oder einen Mehrverbrauch durch meine Familie?
4. Da es sich eigentlich um ein Einfamilienhaus handelt, sind weder einzelne Wasseruhren vorhanden, noch gibt es einzelne Rechnungen für Mülleimer oder Heizung. Mein Vater bestellt das Heizöl immer selbst und die beiden Mülleimer gehen auch auf seinen Namen. Wie genau muss ich die Nebenkosten dann verrechnen. Pro Kopf?
Ich will dieses mal nicht wieder die selben Fehler machen, da mein Vater schon genug unserer Nebenkosten übernehmen muss, da wir sie uns nicht leisten können.
Bin um jede Hilfe dankbar ...