Beiträge von Nine

    Hallo Phillip,
    danke erst mal für Deine Antwort. Die Sb-in kann und möchte mir keine schriftliche Ablehnung geben. Warum auch immer. Werde von Woche zu Woche vertröstet, weil sie die Entscheidung nicht treffen kann oder will und die Teamleiterin entweder nicht da oder nicht zu sprechen ist. Die Berufsberatung und der sozialmedizinische Dienst hat mir schriftlich bestätigt, dass sie den Umzug beführworten, da ich in meiner Kinder/Jugendzeit ein paar Jahre auf der Straße gelebt habe und seit ca. 1\2 Jahr wieder Kontakt zu meiner Familie habe und diese mich unterstützen würden, da es allein mit einem Baby nicht immer einfach ist.
    Aber ich warte wieder mal auf einen versprochenen Rückruf vom Amt.Leider hat man mich aber wohl wieder vergessen, also setze ich mich wieder 3 stunden morgen hin und hole mir die nächste nichtssagende Antwort ab.
    Auf dem Rechtsweg dauert die ganze sache wohl noch länger. Dann warte ich wieder 1 Jahr bis die nächste Möglichkeit zur Weiterbildung da ist. Mann, das ist ziemlich stressig......

    Es ist leider traurig, das man oder frau so wenig Hilfe und Antworten in diesem Forum findet.
    Kann mir denn wirklich Keiner sagen, ob man der "Behördenwillkür" so einfach ausgesetzt ist? Warum kann ich nicht umziehen, wenn es doch für mein Baby und meine berufliche Perspektive besser ist, die Unterstützung der Familie zu haben.
    Ich verstehe einfach nicht, warum das abgebende Amt die Sache so schwierig macht! Kann mir das jemand, der Ähnliches schon erlebt hat bitte erklären?! Ich möchte umziehen um meinen Schulabschluß zu machen im Erziehungsjahr, unter Mithilfe der Familie und ich bekomme weder schriftlich noch mündlich eine Ablehnung, noch eine Zustimmung. Ist das eine Hinhaltetaktik? Oder ein "Mürbemachen"? Was, bitte soll das? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder weis wie man dann seinen Anspruch auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid durchsetzen kann? Mit einem Anwalt über Gericht dauert ja ewig.
    Danke an Alle und eine schöne Adventszeit. Geht sie besinnlich an.

    Leider hat mich mein Freund mit meinem 6 Wochen "jungen" Kind sitzen lassen.
    Es ist sehr schwer allein mit Kind durch den Alltag zu kommen, wenn man sonst niemanden hat. Möchte jetzt gern zu meiner Familie nach Brandenburg zurück. Das dortige Jobcenter sagte mir, von ihrer Seite kein Problem, aber in Berlin wurde mir die Zustimmung dazu versagt. WARUM? :confused: Wie kann ich die wohl notwendige Zustimmungserklärung doch noch bekommen? Ich möchte meinen Schulabschluß in der "Babypause" nachholen und das kann ich nur, wenn ich jemanden für mein Kind zur Betreuung abends habe.
    Kennt sich jemand damit aus oder hatte ähnliche Probleme? Kann mir jemand Auskunft geben?
    Danke im Voraus:)