Bei mir ist es genauso wie bei "Marianne" ich bin 18 Jahre (ohne Ausbildung o.Arbeit) meine Mutter (alleinerziehend) arbeitet seit 6 Jahren und erhält monatlich 930 ? Netto davon muss (Miete) 619 ?+ (Strom) 110 ? bezahlt werden dann auch noch Lebenmittel (hab noch einen Bruder der dieses Jahr 20 Jahre wird) nach der Rechnung hat Sie jetzt schon nur 111 ? zum Leben. Wie soll Sie dann noch jewals 345 ? Lebensunterhalt für mich und meinen Bruder zahlen ?
Das Arbeitsamt sieht immer die Lohnabrechnung wo tausend sowieso Euro steht und denkt das sei Netto ,dies haben wir aber schon mehrmals gesagt das Sie das nicht auf die Hand kriegt und selbst dann würde es auch nicht reichen.
Nun hatte ich meinen SGB II Antrag verlängern wollen und hab schon ziemlich schnell einen Brief erhalten wo steht das ich jetzt zu der Bedarfsgemeindschaft meiner Mutter dazugehöre und es ihr freisteht selbst einen SGB II Antrag zu stellen. Ich meine Hä irgendwie ist da keine Logik drin Sie soll jetzt einen Antrag stellen? (Meine Mutter hatte schonmal einen Antrag gestellt und den hatten Sie abgelehnt ,weil Sie angeblich zuviel verdient) Nun steht es mir frei einen Widerspruch gegen das Schreiben zu stellen.
Aber was soll ich darin schreiben das er nicht abgelehnt wird ?
Soll ich vielleicht eine Rechnung beilegen was meine Mutter alles für Nebenkosten hat oder wie würden Sie das machen ?
MfG Redfield
Danke schonmal für das Lesen (ist ja ziemlich lang geworden)