Beiträge von AndreW1988

    Frohes neues Jahr miteinander.


    Ich habe nochmal nachgesehen, in der notariellen Urkunde wurde ihr lediglich ein Wohnrecht auf Lebenszeit eingeräumt. Das sie keine Miete und NK zu tragen hat, haben wir selber schriftlich aufgesetzt.


    Aber mal unabhängig von dieser Vereinbarung.


    Was würde ihr bei 670 Euro zustehen, wenn die Miete bei 295 KM + 240 NK liegt?


    Danke!

    Wieso ist das ganze eine bodenlose Frechheit?


    Ganz ehrlich? Wenn der Staat unmengen an Geld für Menschen ausgeben kann, die hier garnichts zu suchen haben - dann doch bitte auch für Staatsbürger welche ihr halbes leben lang beguckelt haben!


    Ich habe defintiv kein schlechtes Gewissen dabei... falls das darauf hinauslaufen sollte.


    Aber zurück zum Fall:


    Das JC weiß doch überhaupt garnichts von dieser Schenkung? Wenn die ggf. Kontoauszüge 3 Monate rückwirkend verlangen, sehen die inzwischen auch nichts mehr davon....


    Ich setze einen Mietvertrag auf, die Notarielle Urkunde bekommen die ebenfalls nicht zu sehen... fertig ist

    Nochmal zum Verständnis:


    Ich nehme von meiner Mutter derzeit keine Miete und wenn das JC keine Aufstockung bewilligt, werde ich auch dann keine Miete von ihr nehmen.


    Und ja, ich habe das Haus wirklich abgekauft für 200.000 Euro.


    Es handelt sich um ein 3 Parteien Haus in welchem alle 3 Wohnung vermietet sind.


    Derzeit muss ich monatlich draufzahlen (Mieteinnahmen abzüglich Darlehen). Sollte das JC eine Kaltmiete i.H.v. 300 Euro bewilligen, hätte ich ein plus/minus 0 Geschäft - sprich: Das Haus würde sich von alleine tragen.


    Da möchte ich gerne hin, da ich - wie bereit geschrieben - 600 km weit weg wohne und kein Nutznießen durch das Haus habe.


    Die Schenkung die ich von meiner Mutter erhalten habe resultiert aus diesem Kaufpreis. Das Haus war jedoch vorher noch mit Darlehen belastet also:


    70 k Schenkung
    130 k Darlehen abgelöst


    die 70 k sind in private Verbindlichkeiten meinerseits geflossen, so dass ich lediglich diese eine Rate vom Haus zu tragen habe.


    Ich bezahle mtl. 995 Euro für das Haus von welchen 700 Euro Kaltmieten reinkommen.

    Ich glaube da wurde was falsch verstanden. Das Haus wurde mir nicht geschenkt... ich habe es Abgekauft und das Haus finanziert.


    Sie bekommt zwar ihre 670 Euro Witwenrente, ist aber nicht erwebsunfähig.


    Bei einer Kaltmiete von 300 Euro + 240 Euro Nebenkosten, hätte sie ja nur noch 130 Euro zum leben - den Betrag würde das Amt doch aufstocken auf den Regelsatz - also ca. 277 Euro dazugeben.

    Erst einmal danke für die Antworten.


    Warum ich das Haus - welches ich rechtmäßig erworben habe - "zurückgeben" müsste ist mir nicht ganz klar. Die ARGE kann ja nicht hinter meinem Vermögen herpacken?!


    Die nächste Frage wäre: Woher will die ARGE denn wissen dass sie das Haus an mich verkauft hat? Und woher will die ARGE wissen das erst vereinbart war, dass sie dort Mietfrei leben kann?


    lt. Hartz4 Rechner würden ihr etwa 300 Euro zustehen. Wir werden das versuchen...


    Danke trotzdem.

    Guten Tag allerseits,


    folgender Sachverhalt liegt vor:


    Meine Mutter ist verwitwet und bezieht demnach eine Witwenrente i.H.v. 670 Euro.
    Sie ist aufgrund er körperlichen Verfassung (1,68 m und ca. 40 kg) nicht mehr in der Lage ihrer alten Tätigkeit als Haushaltshilfe (Putzfrau) im privathaushalt nachzugehen.


    Ihr verstorbener Mann und Sie hatten seiner Zeit ein Haus gekauft, was sie aber aufgrund der Finanziellen Situation im Oktober 2017 an mich veräußert hat. Den Erlös dieses Hauses hat sie mir als Schenkungen / vorzeitige Erbauszahlung überlassen. Dafür trägt sie jetzt weder die Kosten noch die Verantwortung für das Mehrfamilienhaus, in welchem sie jetzt ebenfalls Mietfrei lebt.


    Die Witwenrente ist derzeit also ihr einziges Einkommen. Es stellt sich mir die Frage, ob sie Anspruch auf Hartz4 hat und die ARGE ihr die Wohnung bezahlt incl. Nebenkosten (Derzeit zahle ich diese Kosten aus eigener Tasche drauf) - 450 Euro.


    In dem Hauskaufvertrag vom Notar wurden hingegen vereinbart, dass sie mietfrei lebt. - Hat das ggf. Auswirkungen auf die Entscheidung der ARGE?


    Bin Dankbar über jeden Tipp.