Beiträge von held

    Moin!


    Ich bin ja auch der Auffassung, dass man als Arbeitgeber den Mitarbeitern nur Präsenzschulungen anbieten sollte. Zumindest, wenn die Inhalte notwendig sind und oft angewendet werden. Wenn mich ein Mitarbeiter jedoch um die Finanzierung eine E-Schulung bittet, die seine Fähigkeiten steigert und seine Produktivität ankurbelt, mache ich da selbstverständlich auch. Wir hatten aber beispielsweise den Fall „DSGVO“, wo wir einfach sicher sein mussten, dass alle Mitarbeiter kompetent damit umgehen. Fehler würden uns hier sehr teuer kommen, weshalb eine gewisse Kontrolle von uns notwendig war. Abgesehen davon konnte man den Vortragenden Fragen stellen. Hier gibt es noch einen guten Artikel dazu: ***SPAMLINK***


    Eventuell ganz hilfreich!


    Grüße

    Hallo Leute,


    ich bin Lehrerin und habe in verschiedenen Schulstufen Flüchtlinge in den Klassen, was für mich auch eine neue Situation ist. Ich würde ihnen gerne mehr entgegen kommen und sie im Unterricht besser unterstützen und fördern. Weiters möchte ich mit der ganzen Klasse das Thema "Flüchtlinge" durcharbeiten, um Vorurteilen zuvorzukommen.
    Habt ihr Tipps für mich, wie ich das am besten anstellen soll?
    Außerdem wäre ich für interessante Artikel, die dieses Thema behandeln, sehr dankbar.


    Danke im Voraus und schöne Grüße!

    Hey,
    bekommst du in dieser Situation eigentlich Förderungen oder Erleichterungen von Staat/Uni/Arbeitgeber? Und wie lange studierst du voraussichtlich?
    Immerhin könnte die Beschäftigung deinen Fortschritt bremsen. Andererseits scheint es ohne Arbeit bei dir auch nicht zu klappen.


    Wenn du zu vielen Thematiken Unterlagen brauchst, wirst du nicht umhinkommen, dir ein Netzwerk aufzubauen. Kollegen, Foren und Zeitschriften sind da beliebte Mittel. Aber auch Fachliteratur ***SPAMLINK*** hilft, Material für Vertretungsstunden und Unterrichtsplanung zu liefern.
    Viele ältere Kollegen werfen da noch immer einen Blick hinein, wenn sie kurzfristig vor neue Themen und Anforderungen gestellt werden.


    Es spart langfristig einfach Zeit! ;)

    Hey,


    hast du eine gewisse Zeit als Angestellter irgendwo gearbeitet? Vielleicht kannst du es dir anders überlegen und dich stattdessen als Arbeitslos mlden und dir eine Anstellung suchen. Mein Vater hatte damit auch Probleme und nun hat er einen total guten Job, mit dem er sehr zufrieden ist.

    Hi!


    Da hat sich deine Frau aber echt was vorgenommen. So sehr ich meine Eltern auch liebe, ich würde sie nicht selbst pflegen wollen, wenn ich eine andere Möglichkeit hätte.


    Es gibt so viele tolle Pflegestellen, die einen während der schwierigen Zeit unterstützen - und man hat auch selbst noch ein eigenes Leben, das nicht nur auf den kranken Elternteil ausgerichtet ist. Ich glaube, dass das für die Beziehung oft auch eine wahnsinnige Belastung sein kann. Schließlich und endlich kommt man sich während so einer Zeit sehr nahe und sieht den Anderen eher als Belastung und die Interaktion als ein "Muss".


    Abgesehen von meinen persönlichen Gefühlen zu diesem Thema würde ich deiner Frau empfehlen, sich genauestens darüber zu informieren, was ihre Mutter jetzt braucht. Das macht sie am besten beim zuständigen Arzt - der sollte es schließlich wissen. Außerdem ist es auch wichtig, dass sie die Wohnung/das Haus möglichst gut auf diese neue Herausforderung vorbereitet. Damit meine ich zum Beispiel Pflegesessel, entsprechendes Geschirr etc. - ich weiß ja nicht, in wie weit sich die Pflegebedürftigkeit bemerkbar macht.


    Eine gute Infoquelle verlinke ich dir mal ***SPAMLINK***, die leiten sie dann auch zu hilfreichen Pflegeberatungsstellen in DE weiter und empfehlen eine pflegegerechte Ausstattung. Ich hoffe, das hilft euch ein wenig weiter!


    Alles Gute!

    Hallo, ihr Lieben!


    Ich baue darauf, dass man sich hier auskennt und mich gut berät. Es geht nämlich um recht viel Geld und etliche graue Haare auf meinem Kopf.


    Ich habe mir 2002 einen Kredit genommen, um die Wohnung meinem gehbehinderten Sohn eine Wohnung zu kaufen und seine Unabhängigkeit zu fördern.


    Sie war ein richtiger Glücksgriff. Behindertengerecht und groß genug für eine Familiengründung, Park in der Nähe und zudem vergleichsweise günstig. Ich denke immer noch, dass die Entscheidung richtig war.


    Nun zahle ich noch rund 4 Jahre den Kredit zurück, allerdings habe ich aus Interesse heute mal durch Kredite gestöbert und festgestellt, dass ich deutlich höhere Zinsen zahle. Ich habe auch gesehen, dass ich „umschulden“ kann, aber bei wie viel Unterschied zahlt sich das überhaupt aus?