Liebe Forum - Mitglieder,
Ich habe lange das Internet durch Sucht aber leider keine eindeutigen Antworten gefunden.
Ich wohnen seit Ende 2011 in einer eigenen Wohung die zuerst durch BAB finanziert wurde und dann durch ALG 2 da ich aus gesundheitlichen Gründen schon länger arbeitsunfähig bin , zwischen durch habe ich aber kurze Zeit Vollzeit Gearbeitet .
Ich bewohne eine kleine 39 qm Wohnung die zwar schön ist sich aber als absolut Kostenfalle herrausgestellt hat , 225 Euro Kalt mit anfänglichen 120 Euro Nebenkosten Abschlag , mittlerweile bin ich bei 160 Euro Nebenkosten Abschlag was immer noch nicht vorne und hinten reicht.
Die Nebenkosten Jahresabrechnung für letztes Jahr beträgt knapp 600 Euro beträgt die ich in kleinen Raten von 50 Euro abstottere, ich traue mich kaum zu heizen da ich es einfach nicht bezahlen kann.
Da ich einer Eigentumswohnung mit Hausverwaltung wohne wird auch jeder Pups auf die Mieter umgelegt.
Vom Amt erhalten ich kein Darlehen da Dinge im Mietvertrag nicht richtig aufgelistet sind das ich diese Nutzen muss somit lehnte das Jobcenter auch nach einem Wiederspruch meine Antrag ab.
Da ich im April 25 werde kam mir der Gedanke zur Untermiete bei meinen Eltern einzuziehen, ich habe dort ein eigenes Zimmer .
Küche, Badezimmer und Wohnzimmer kann von mir mitgenutzt werden aber es ist kein gemeinsames Wirtschaften.
Somit bin ich meine eigene Bedarfsgemeinschaft.
Ich muss mich komplett alleine finanzieren, meine Eltern werden mich in meiner Weise finanziell unterstützen dies werden sie dem Jobcenter auch schriftlich mitteilen.
Meine Frage ist nun was muss ich beachten? Ich werde einen Untermietvertrag mit Pauschaler Miete mit meinen Eltern abschließen, zuvor meinem Jobcenter mitteilen das ich zu xy bei meinen Eltern zur Untermiete ein ziehen möchte .
Was passiert wenn dieses nicht genehmigt wird? Mir fallen keine Kosten bezüglich des Umzuges an bin ich also zwingend angewiesen auf eine Zustimmung?
Fragen über Fragen , ich bitte um Sachliche Antworten.
Liebe Grüße