Hallo chico,
danke für die Info. Ich hatte wie schon geschrieben während des Telefonats ein komisches Gefühl, zumal der Berater der GKV auf meine Frage
Darf meine Frau monatlich 450€ in einem Minijob verdienen, sie hat kein weiteres Einkommen oder weitere Einnahmen, ohne das die Familienversicherung für sie gefährdet ist - ja / nein
auswich und keine klare eindeutige Antwort gab. Vielmehr holte der junge Mann zeitlich soweit aus, dass irgendwann die o.g. Beträge von 365 bzw 385 € die Verwirrung komplett machten.
Kurzum: sie darf also 450 € im Minijob monatlich verdienen und bleibt familienversichert bei mir.
Es ist mir unverständlich, warum die GKV auf eine klare Frage nicht antworten kann/will - Ja, sie darf 450 €/Minijob verdienen und sie bleibt bei ihnen familienversichert - das wäre ein klare Aussage gewesen. Ich habe wirklich den Eindruck das es den GKV nur darum geht das der Versicherte einen Fehler macht und sie dann gnadenlos die Beiträge einfordern und der/die Minijobber letztendlich nur für den GKV-Beitrag arbeiten gehen.
Gruss
Andreas