Beiträge von Luisa

    @ Luisa -


    Wie weit doch die Gier von Müttern gehen kann wenn sei meinen das der Kindesvater nicht ausreichend genug zahlt ! Ich finde eine solche Unterstellung schon dem Kindesvater gegenüber als eine riesige Sauerei und dann dem Arbeitgeber auch noch eine Beteiligung zu unterstellen, nur der Freundschaft wegen, quasi Ihm Straftaten wie vorsätzlichen Steuerbetrug und Datenfälschung aus niederen eigenen Beweggründen zu unterstellen ist schon ein ganz schön ordentliches Pfund an Dreistigkeit und Unverschämtheit.


    - wenn Du dafür nicht nur Gerüchte hast sondern konkrete Beweise frage ich mich warum hier noch die Frage im Raum steht - ich betrachte sowas als Rufmord und will hier einfach mal eine Lanze für die Männer brechen! Das die Ehe geschieden wurde ist sicherlich nicht immer nur die Schuld des Mannes! Mich kotzen Frauen einfach nur an die so hinterlistig und falsch versuchen Hilfe von Dritten zu bekommen weil sie den Mantel des Opfers über sich ziehen!


    hallo horst,


    sag mal, was hast du denn bitte für ein problem ? du scheinst das forum hier als gladiatoren-arena zu sehen, wo du nach herzenslust deinen hass ausleben kannst, ohne die näheren umstände, die mich betreffen zu kennen, oder kennen zu wollen.
    du brichst in deinem beitrag keine lanze für die männer, sondern zeigst in deiner ausdrucksweise einfach nur die peinliche bestätigung eines scheidungsgrundes.
    ansonsten bedanke ich mich für die bisherigen antworten.


    luisa

    hallo,


    vor einem jahr wurde meine ehe geschieden. ich beziehe unterhalt für meinen 17jährigen sohn. die unterhaltsberechnung des familiengerichts bezog sich aus unterhaltsnachweisen von 2009. mein ex-mann bezieht volle altersrente, VBL und fährt auf lohnsteuerkarte taxi. die lohnabrechnung des taxiunternehmens wird von seinem chef persönlich erledigt. da die beiden gut befreundet sind, gehe ich davon aus, dass die lohnabrechnungen schon in 2009 zu gunsten meines ex-mannes "verändert" wurden. jedenfalls weichen sie erheblich ( nach unten ) von den tatsächlichen einkünften ab, die mein ex anderen leuten mitgeteilt hat.
    jetzt meine frage: in 2 monaten wird mein sohn volljährig, dann wrd eine erhöhung des kindesunterhalts fällig.


    gilt dann immer noch die berechnung des familiengerichts auf grundlage der lohnnachweise aus 2009 ?


    gibt es für mich eine möglichkeit, die TATSÄCHLICHEN einkünfte in erfahrung zu bringen, um eine neuberechnung des kindesunterhalts erwirken zu können ?


    falls sich herausstellt, dass seine tatsächlichen einkünfte höher waren als angegeben, kann ich eine rückwirkende nachzahlung fordern ? falls ja, wie stelle ich das an ?


    ich möchte noch dazu sagen, dass mein ex-mann finanziell nicht auf das taxifahren angewiesen ist.


    luisa