gute anregung, nochmal mit dem jobcenter in kontankt zu treten. denn im pachtvertrag, der dem jobcenter vorliegt und von dem akzeptiert wurde, steht eindeutig:
die günstige pacht von 50 euro wird gewährt, damit der pächter in der lage ist, die wohnung allmählich in einen normalen zustand zu bringen, durch eigene investitionen und eigenleistung. ist die wohnung letztlich in eigenleistung und auf eigene kosten renoviert, bleibt die pachtsumme trotzdem konstant bei 50,00 euro.
ich empfand das als sehr fair und auch das amt damals.
Beiträge von selbstversorger
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Klare Antwort. Aber mehr: Mußte diese Wohnung pachten. Gab gar keine andere Möglichkeit. Hab im Rest des recht großen Hauses meine Werkstatt untergebracht. Mit dieser Werkstatt verdiene ich zum Regelsatz etwas dazu und vom Platz her ist das ideal. Insofern hat das Amt damals auch die Zustimmung dazu gegeben, weil es insgesamt eine gute Lösung ist. Gibt es die Möglichkeit, daß ich mit meinem Verpächter, mit dem ich persönlich gut kann, eine andere Art von Vertrag eingehe, in dem er das Haus erst an eine von mir dann zu gründende "Hausverwaltung.......(mein Name)..."verpachtet, diese dann mit Unterverträgen einmal den Werkstattbereich und dann die Wohnung zu normalen Konditionen weiterverpachtet?
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ich habe eine 50 jahre nicht benutzte wohnung gepachtet, war kein bad drin, fenster kaputt, isolierung fehlte komplett. keine öfen, gar nix. aber schöne lage mit wald und garten. ärmel hochgekrempelt und losgelegt. in eigenleistung bad eingebaut und schon z.t. gedämmt. zahle 50 euro pacht und bekomm die zzgl. heizkosten vom zuständigen jobcenter auch. was ist mit den investitionskosten, damit es ne normale wohnung wird. kann ich da irgendetwas beantragen, und wenn ja, wie?