Zunächst einmal möchte ich Euch Beiden für die Antworten danken!
Unsere Wohnung ist natürlich mit 74 qm² für zwei Personen zu groß. Mir ist auch klar, dass wir dann einen Teil meines Einkommens zur Miete hinzufügen müssen, aber das wäre mir allemal lieber als es zu riskieren einen schwerst behinderten Ehemann in ein Heim stecken zu müssen oder ihn gar zu beerdigen.
Im Falle eines Umzugs:
Müsste die ARGE da nicht die neue Kaution, die Renovierung der neu anzumietenden Wohnung und die Umzugskosten übernehmen? Und müssten die uns nicht behilflich sein eine adäquate Wohnung zu finden? Wir haben leider keine Bekannten oder Verwandten, die uns beim Umzug und der Renovierung helfen könnten. Wir alleine könnten das nie bewältigen, da mein Ehemann (63) jetzt schon starke gesundheitliche Einschränkungen hat und ich (47) trotzt meiner verschlissenen Wirbelsäule mit drei Bandscheibenverschiebungen und meiner verschlissenen Gelenke ganztägig arbeiten gehe.
Unsere Beider gesundheitlichen Einschränkungen sind der ARGE wohl bekannt und durch das Gesundheitsamt bestätigt.
Danke im Voraus für die Ratschläge!