Nun. Ich bin eine Frau, mein Freund ist ein Mann.
Somit keine Lebenspartnerschaft, wenn es heißt,
dass eine Lebenspartnerschaft gleichgeschlechtlich ist.
Beiträge von Lisa90
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Hallo dms,
also würde mein Freund nicht als Lebenspartner gelten?
Bist Du Dir da sicher? Das wäre echt gut für mich. Ich habe ja echt keine besonderen Ausgaben. Nur Miete, Nahrung, Fahrtweg zur Arbeit und zurück und davon bleibt schon nichts mehr übrig. Deshalb kann ich mir echt nicht vorstellen, dass ich keine Hilfe bekommen kann.Dann würde ich gerne dieses BAB beantragen.
Ich habe gerade gelesen, dass es dazu keinen online vordruck gibt.
Dann muss ich wohl zur Agentur für Arbeit und am Besten noch innerhalb des Monats.Wird die Ablehnung des Wohngeldes für mich einen Nutzen erbringen in Verbindung mit dem BAB?
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Ach ja, wenn ich es sein lassen soll und nur "unkanalisierte Agressionen" (habs in Anführungszeichen gesetzt, damit man erkennt, dass ich hier nur deinen Rechtschreibfehler übernommen habe, nicht, dass noch jemand denkt, ich weiß nicht, wie Aggressionen geschrieben wird):
Dann lösche doch bitte deine Fragen nach BAB aus deinen Beiträgen heraus. Dieser unkanalisierte und höchst aggressive Tipp kam nämlich von mir. Da ich solche Tipps aber unterlassen soll, weißt du ja gar nichts von BAB. Also: bitte rauslöschen und nicht danach fragen.
Turtle
Hui. Ein "r" wurde offensichtlich nicht mitgetippt. Skandal!
Was den Rest angeht...: Ich frage lieber Leute, welche sich auszudrücken wissen und welche sich nicht über grundsätzliche Regeln und Normen der Kommunikation hinwegsetzen. -
Meine liebe Lias
TurtleUngeachtet des Schreibfehlers in meinem NAMEN, ist dieser Einstieg eine zu tiefst herablassende Art mit jemanden zu sprechen. Sowas verbiete ich mir! Was ist denn das für eine Respektlosigkeit? Nicht zu fassen!
Du achtest gefälligst mal auf Deine Wortwahl. Les noch einmal alle Beiträge sorgfältig durch und achte auf die Stimmung, welche vor allem in Deinen Beiträgen mitschwingt. Wenn du offenbar nicht motiviert bist, anderen zu helfen, dann lass es einfach. Unfassbar... In keinster, absolut KEINSTER Weise habe ich Dich angegriffen. Ganz im Gegensatz zu deinen Aussagen hier.
Ich schrieb in meiner Aussage betreffend deinem Statement sogar "Nichts für Ungut".
Du scheinst offenbar die Bedeutung dieser Worte nicht zu kennen.
Um es Dir noch einmal verständlich zu machen, erkläre ich sie Dir, noch einmal genau:
Dies bedeutet übersetzt: "Nimm es mir nicht übel, aber"... Oder: "Bei allem Respekt, aber..." Oder gerne auch: "Nimm es nicht persönlich, aber..."
Aber persönlich hast du es genommen. Und zwar sehr!Du als Azubi hast keinen Wohngeldanspruch und dein Freund hat keinen, weil er schlichtweg zuviel verdient! Comprende?
TurtleComprende? Für wen zum Teufel hältst du Dich eigentlich. Hast Du eine Ahnung, wie lächerlich das wirkt?
Wobei ich nach der obigen Antwort eigentlich gar keinen Bock mehr habe, der TE zu helfen.
Turtle
Dann tu doch einfach jedem hier den gefallen, es einfach zu lassen. Außer unkanalisierten Agressionen kommt dabei sowieso nichts wirklich hilfreiches rüber! Sowas krankes!Achja und... Nichts für Ungut... o.O!
Also da muss offenbar noch viele Kommunikations-Verständnis geschaffen werden. Aber damit soll sich jemand anders rumquälen.
dms und lacki:
Danke für Eure Hilfe.
Meint ihr, ich sollte nun die Ablehnung des Wohngeldes nutzen um BAB zu beantragen?LG, Lisa
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(o) Nun... Wir haben zusammen ein Auto, mein Freund fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit und für meine Ausbildung wird ein Auto regelrecht vorrausgesetzt. Wir wohnen seit einem Jahr hier. Bisher zahlen wir nunmal 90€ Strom. Das wurde so veranschlagt. Ob wir nun ein Rückzahlung bekommen oder nicht - keine Ahnung. Jedenfalls kann ich nicht nachvollziehen, was das Ganze mit dem Verdienst meines Freundes zu tun hat. Nur weil er mit mir in einer Wohnung wohnt, heißt das nicht, dass er mehr als die Hälfte zu zahlen hat. Wir teilen uns alles auf, was geht. Bei mir bleibt eben nichts mehr übrig, bei ihm schon. Aber das ist auch sein Geld. Wir haben keine Ehe und kein gemeinsames Konto. Sein Geld hat überhaupt nichts mit meiner Lage zu tun. Oder ist es nun so, dass nur weil einer etwas übrig hat, er verpflichtet ist, mehr zu zahlen als andere? Schön wäres, wenn das in Deutschland so wäre... So ist es aber nicht. Sein Geld bleibt sein Geld und hat mit mir nichts zu tun. Er zahlt ja schon die Unterhaltung des Autos und hin- und wieder hilft er mir mit Spritkosten aus. Aber das ist schon eine freiwillige Leistung. Ist der Staat an dieser Stelle wirklich so vermessen zu behaupten, dass sein Geld ausschlaggebend für meine Hilfeleistungen ist?
(o) Ich habe als Auszubildende kein Anrecht aus Wohngeld? Nichts für Ungut. Aber ich glaube, dass diese Aussage nicht stimmt!
(o) Zum Thema mit der billigeren Wohnung. Wir wohnen in einem der schlechtestens Gebiete Stuttgarts. Mit mehr Migrationsanteil, als sonst irgendwo. Wer sich mit Stuttgart auskennt, weiß, was ich meine. Und selbst hier ist die Miete nunmal sehr teuer. Möglicherweise könnten wir mit viel Glück etwa 50€ im Monat sparen durch eine günstigere Wohnung, was im Endeffekt 25€ für jeden von uns ausmachen und das Problem, in dem ich mich befinde, in keiner Weise lösen würde. Stuttgart ist und bleibt ein teures Pflaster!
Also was würdet Ihr mir nun empfehlen?
Würdet Ihr einen Widerspruch empfehlen?
Was genau ist dieses BAB und wie beantrage ich das wo?
Wie genau würde die Hilfeleistung des BAB aussehen?
Gibt es dazu einen Bogen um dies zu beantragen?Liebe Grüße,
Lisa -
Hallo liebe Leute,
Ich wohne mit meinem Freund zusammen in einer Mietswohnung. 2-Zimmer, 55 qm im Raum Stuttgart. 80 KM von dem Wohnort meiner Eltern und derer meines Freundes entfernt.
Wir zahlen dort 560€ warm + 90€ Strom. Mein Freund zahlt die Hälfte (325€) und ich die andere Hälfte (325€).
Ich verdiene bei meiner kaufmännischen Ausbildung 670€ Brutto, 532€ Netto.
Ich bekomme aber noch Kindergeld in Höhe von 184€. (Ist aber glaube ich nicht relevant für Wohngeld)
Mein Freund verdient etwa 1700€ Brutto, 1200€ Netto (73%-Stelle)
Von meinen 532€ Netto bleiben mir abzüglich der Miete also etwa 200€.
Allerdings fahre ich zwei Mal die Woche etwa 70 KM zur Berufsschule und die anderen 3 Tage etwa 30 KM. (Hin- und zurück wurde bereits zusammengerechnet). Dies fahre ich mit meinem Auto. Daher bleiben mir von den 200€ etwa nur noch 100€. Jetzt lebe ich aber noch einen Monat und gebe genau wie mein Freund exakt 120€ monatlich für Essen aus. Die Versicherung und Steuer des Fahrzeuges wird SOGAR bereits von meinem Freund übernommen. Mir bleibt also absolut kein Geld übrig. Ganz im Gegenteil sogar! WIe zur Hölle kann es also sein, dass mein Wohngeldantrag abgelehnt wird? Wie kann das bitte sein?
Vom Kindergeld bleiben noch 160€. Davon gehen Handyrechnung, gelegentliche Reparaturen fürs Auto, sonstige Fahrten (Man fährt ja nicht nur zur Arbeit und zurück). und gelegentliche Anschaffungen weg. Es bleibt also nicht einmal vom Kindergeld etwas übrig.Bitte erklärt mir, wie es sein kann, dass ich nicht berechtigt bin, Wohngeld zu bekommen und was ich nun für Möglichkeiten habe.
Liebe Grüße,
Lisa