Beiträge von robberts

hallo liebes forum,

ich hätte da mal eine frage und zwar hat eine freundin von mit direkt nach der schulische ausbildung einen aushilfsjob angenommen in der richtung ihrer schulischen ausbildung. Sie verdient nie mehr als 400€ im monat und wohnt noch zu hause. Sie hat probiert geld übers amt zu bekommen was leider fehl geschlagen ist. Nun ist sie aber laut ihrer aussage nicht krankenversichert. Ihr wurde gesagt dafür müsste sie selbst aufkommen. Wie kann dies denn zu standen kommen? was kann sie tun um krankenversichert zu sein außer selbst dafür auf zu kommen?

sorry, dachte es bezieht sich alles auf den wohngeldantrag der abgelehnt wurde. kann man sonst noch irgendwas beantragen während der ausbildung? wenn nicht, kann ich vater staat nämlich danken und meine ausbildung abbrechen.

schon mal danke dms.

wie würde es mit dem BAB aus sehen?

hallo liebes forum,

folgendes problem: wollte wohngeld beantragen dieser wurde abgelehnt gestern abgelehnt. ich habe einen untermietvertrag abgeshclossen gehabt, weil ich vorher halt gearbeitet habe und nicht von der stütze leben wollte. habe jetzt halt nen ausbildungplatz bekommen. muss zu hause miete zahlen und bekommen kein kindergeld mehr da ich über 25 bin. mein vater lebt geschieden von meiner mutter und ist nicht greifbar da er im ausland ist.dazu ist meiner mutter in der privatinsolvenz durch die scheidung. also kann sie mir finanziell nicht weiter helfen. mein ausbildungsbetrieb ist 32 km von mir enfernt und zur schule muss auch noch 72km fahren pro fahrt. der BAB antrag wird noch bearbeitet. ich habe im ersten lehrjahr nen verdienst von 420 euro netto. dieser verdienst würde schon fast für den sprit alleine drauf gehen ohne die versicherung und steuern fürs auto. die miete kommt ja dann auch und zum leben bleibt eh nichts mehr übrig. hoffe ihr könnt mir ne hilfestellung geben.

lg robberts