Ich sags mal ganz einfach : das Problem für den entsprechenden Wohnraum liegt an den bald 7 Personen. Dies würde bedeuten das eine angemessene Wohnung/Haus mindestens 150-170qm sein sollte. Wenn ich als Vermieter die Wahl habe eine witschaftlich gut da stehende Familie mit maximal 2 Kindern
im Mindestalter von 10 Jahren als Mieter zu bekommen (Nie Lehrer oder Aerzte) würde ich die doch in jedem Fall eher einziehen sehen wie eine Großfamilie mit wackeligem Einkommen. Bei mir würd das vor allem auch einwandfreie Schufaauskunft bedeuten. Heute ist der Vermieter mit Negativmietern manchmal sehr belastet. Ich bin nicht der Einzige der so denkt. Und Mietüberweisungen der Ämter würd ich nicht akzeptieren. So ist die sicht von mir als nicht Hilfsempfänger. Gruß
Der bewilligte Wohnraum sind 121 qm für 7 Personen in Hamburg, und was die überweisung von Ämtern angeht sieht man gut wie die meinungen da auseinander gehen. Arbeite selber mit einem Hausbesitzer zusammen und der sagt selber, Leute vom Amt immer wieder gerne, die miete kommt immer pünktlich und es gibt keine Probleme, und da gibs viele die sagen Amt ist der sicherste Bezahler.
Müssen denn unbedingt alle 3 Generationen zusammen wohnen bleiben. Ich denke, dass es dann einfacher wird was vernünftiges zu finden. Die jungen Leute mit Baby können doch ihren eigenen Hausstand bilden. Ich gehe mal davon aus, dass beide Hartz IV-Empfänger sind. So wie du schreibst, gehen nur dein Freund und seine Frau arbeiten.
na ich glaube eher, dass das eine familie ist, wo die älteste tochter, sicher noch im teeniealter, schwanger geworden ist und der vater flinke füße gemacht hat. das wäre dann die dritte Generation. ein solch junges mädchen kann eigentlich nicht allein mit baby leben.
Fast Richtig
Beide bekommen anteilig aufstockendes Hartz4, die 3 generation ist seine Schwiegermutter die aus Jugoslawien kommt und nie Richtig Lesen und schreiben gelernt hat. Sie ist also auf hilfe angewiesen und bekommt kein aufstockendes Hartz4, sondern Rente. Sie überlegen ja schon ob sie ihre Mutter in ein betreutes Wohnen geben, weil alleine wird Ihre Mutter nichts. Sie hat damals mal alleine gewohnt, nach dem Tod ihres Mannes und 2-3 Monate später stand sie vor der Tür Ihrer Tochter und hatte nicht mal mehr Geld gehabt um sich Brot zu kaufen, geschweige den Miete zu zahlen. Sie wurde in 2-3 Monaten von Ihrer anderen Tochter komplett ausgenommen und von Vertretern und versicherungs fuzzies übers Ohr gehauen. Aber das ist ein anderes Thema und sehr unschön. Und da somit alle drei kein WIRKLICHES Einkommen haben, was hoch genug wäre um damit eine Wohnung alleine zu bekommen, sind sie wie gesagt auf die vorgaben vom Amt angewiesen.
mfg