Danke Elch, das sind doch mal verwertbare Aussagen.
Ich habe natürlich bereits einen Termin bei einem Anwalt für Sozialrecht gemacht für nächste Woche.
Ich dachte an 3,5% Zinsen und 1% Tilgung.
Was ist mit dem Hausgeld? Wird das übernommen? Ist ja wie Nebenkosten bei einer Mietwohnung.
Ich habe gelesen, dass Wohnungen bis zu 130m2 nicht verwertet werden, keine Ahnung ob das stimmt.
Ja, das sehe ich ein.
Ich denke aber mal das monatliche Kosten in Höhe von 600€
ok sein dürften, das wären für jeden 300 €Kosten. Liegt also im Rahmen oder nicht?
Gruß
Denia
Auf so einen Kommentar hab ich gewartet!
1. Gehe ich eigentlich nicht wirklich davon aus keine Arbeit zu finden
und dann wirklich ALG 2 zu beziehen. Die Möglichkeit besteht aber leider.
Also kann man doch wohl vorher das Rechtliche klären.
2. Wieso sollte das Einkommen meiner Freundin angerechnet werden?
Wir wohnen bis jetzt nicht zusammen. Meines wisssens muss man wenigstens 1 Jahr zusammen wohnen,
bevor der Lebenspartner für den anderen aufkommen muss, oder? Wir würden dann erst zusammen ziehen.
3. Nehme ich einen Kredit auf, den ich ähnlich wie Miete zurückzahlen muss.
Hola!
Ich beziehe zurzeit ALG 1 und möchte eine Eigentumswohnung erwerben.
Das Geld würde ich zinslos von meinen Eltern bekommen und müsste nur die Summe
in monatlichen Raten von 500€ zurückzahlen. Dazu kommt noch das Hausgeld von
monatlich 206€ (inkl. Heizung). Also eine monatliche Belastung von 706€ + Strom.
Die Wohnung würde ich mit meiner Freundin bewohnen, Angestellte mit monatlichen
Einkommen von ~ 1100€ Netto.
Freundin würde die Hälfte der Kosten im Monat übernehmen, würde einen Mietvertrag bekommen.
Die Wohnung ist 84m2 groß.
Die Wonung ist zu 100% fremdfinanziert.
Wohnung dient also auch zur Altersvorsorge.
Wie muss ich mich verhalten? Kann ich die Wohnung kaufen ohne eventuell Probleme zu bekommen?
Es könnte ja passieren, dass irgendwann ALG II ansteht, wenn ich keine Arbeit finde.
Gruß
Denia
