Beiträge von Frauke63

    Okay, Kitty --- danke erstmal. Auch für die Zeilen im anderen Thread!
    Ich werde morgen das Schreiben aufsetzen und es Dienstag früh persönlich abgeben.
    MIT EINGANGSSTEMPEL :( wie immer !!!!


    Troll (in der Netz'kultur') lt Wikipedia:


    Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit.


    Naja, wenn das ehrliche Fragen als Störung empfunden wird dann weiß ich's auch nicht mehr.:confused:


    schönen Abend noch

    @ Kuddeldaddeldu
    es war nicht meine Absicht Ihnen zu nahe zu treten.
    Ich betrachte hiermit unsere Kommunikation für beendet und werde weitere Kommentare ignorieren.
    Frauke63


    @ Forenaufsicht!


    Gerne können Sie meine Beiträge löschen, damit hier kein weiterer Unfrieden gestiftet wird.

    Und sonst gehts gut? :rolleyes:



    Wenn DU Fragen hast, mach ein eigenes Thema auf, hier haben die nichts zu suchen!


    Den Haudegen nehme ich zwar zurück!


    UND


    Ich bin dennoch sauer!!!


    Nur gut, dass ich erst auf meinen eigenen Thread geguckt habe und dabei bemerkte, dass Du mir darauf eine Antwort geschrieben hast.
    Ansonsten finde ich diesen Satz völlig daneben.
    Mittlerweile habe ich eher das Gefühl, dass ich hier (in diesem Forum) falsch bin.
    Soviel Grobheit habe ich schon lange nicht mehr erfahren.


    Um Dich mache ich wohl besser einen großen Bogen.
    Wünsche Dir noch ein schönes Leben OHNE H4

    Okay, danke erstmal für eure Antworten!
    @ kuddel.....
    Deine Nerven möchte ich haben. Ich habe keine Zeit zur Zeit um ellenlang auf die Wohlfahrt der SB zu warten.
    Menno. Und wieso gibt es keine Paragraphen, auf die ich mich berufen kann???
    Wenn das JC Geld von uns zurückfordert, gibt's doch auch Paragraphen.....Oder etwa nicht???*grummel*
    @ kitty
    Naja, wenn da ein Zweizeiler ausreichend ist?! Allerdings wage ich, dies zu bezweifeln :(

    Okay, 'alter Haudegen' ;)
    ich werfe nicht mit Äxten :D


    Also --- hast Du nu ne Antwort auf meine Fragen parat, oder nicht???
    Wäre wirklich hilfreich!


    Oder wenigstens einen Tipp wo ich Gesetzestexte versuchen kann zu lesen.
    Ich habe nämlich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen.


    Verbindlichsten Dank!:rolleyes:


    Btw ----- Ich will hier garnichts verharmlosen. Auch wenn die Wirklichkeit rauh ist, bemühe ich mich jeden Tag auch etwas winziges positiv zu sehen.
    Sonst könnte ich nämlich gleich mein Leben beenden. So.

    Ob HIER eine Axt im Walde ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Du?
    Ich habe es allgemein gemeint.


    Der allgemeine Umgangston.
    Wenn MIR jemand ZUERST blöd kommt, dann hängt es von meiner Tagesform ab, ob ich geduldig und verständnisvoll auf seine 'Befindlichkeiten' eingehe oder ob ich in gleichem Ton zurückpoltere.....

    Da irrst du aber gewaltig, dass da nur etwas bzgl. Bewerbungen drin steht!


    Zu Frauke63 Quintessenz:
    Es geht nicht darum, ob etwas "über einen Kamm" geschoren wird oder um sonstige Vorurteils-Keulen.
    Wer in ein JC muss sollte wissen, dass er immer extrem vorsichtig sein sollte!
    Was nützt einem deine Darstellung von "netten" "kompetenten" SBn, wenn man selbst an einer der Rechtsbrecher, Nötiger, Sklaventreiber gerät?
    Da ist es ja wohl sinnvoller, erst mal generell zur Vorsicht zu mahnen. Stellt sich ein SB als "nett" heraus ist das ja schön und gut, vorsichtig sollte man aber trotzdem bleiben, denn jeder SB hat einen Dienstherren, und dessen interne Anweisungen erfährt man erst, wenn sie gegen einen angewendet werden!


    Hallo Knuddel......


    ich gebe Dir recht, dass man vorsichtig sein muss und stets achtsam, WAS einem so unterbreitet wird!!!!
    DENNOCH befürworte ich immer, freundlich und sachlich zu bleiben und nicht wie die Axt im Walde zu
    agieren.
    Auch ich habe gerade ein ungeheuerliches Schreiben vom JC bekommen mit Androhung von Freiheitsentzug und ich überlege noch in Ruhe, wie ich mich dagegen wehren werde.
    Es ist ein neuer Sachbearbeiter, den ich noch nie gesehen habe und der für mich anscheinend zuständig ist
    in meinem neuen Einzugsbereich (sprich meinem neuen Wohnort)
    Blöderweise finde ich das Schreiben gerade nicht. Gehe aber gleich in mein 'Büro':D .....


    Vielleicht hast Du ja einen Rat für mich parat?! Ich wäre Dir oder auch anderen sehr dankbar für ein paar Tipps!!!!


    LG Heike

    Was hast du denn momentan konkret für Probleme?


    ......, wenn man sich entsprechend wehrt und Ärzte hat, die das Gegenteil belegen.


    ÄÄhm ----- genau da liegt der Hase im Pfeffer, oder da beißt sich die Katze in den Schwanz. Ganz wie man will.
    Wer sich in der misslichen Lage befindet an Depressionen erkrankt zu sein, hat wohl kaum die Kraft, sich zu wehren. Ich weiß wovon ich rede!


    Vielleicht, Sven, wäre es hilfreich, wenn Du nachgewiesenermaßen Dich einer Langzeittherapie 'unterziehst'.
    Zum einen für DICH selbst, zum anderen, dass Du zeigst, dass Du an Deinem Wohlergehen und Deines 'Heilwerdens' interessiert bist und last but not least, wird ein >Therapeut< Dir ganz sicher bescheinigen, dass Du an dieser heimtückischen Krankheit leidest.
    Ein Amtsarzt oder der MD kann in einem einzelnen Gespräch, womöglich an einem Tag an dem es Dir 'gut' geht, wohl kaum eine Depression erkennen!!!!! Bitte das auch mal zu bedenken.
    Es gibt die blauen und die grauen und die schwarzen Tage.......


    Allerdings -- und das möchte ich Dir auch ganz herzlich mit auf den Weg geben-- ist eine Arbeit oder eine Tätigkeit(auch wenn es nur stundenweise ist), die Dich bestärkt in Deiner Persönlichkeit sehr gut geeignet, um Wege aus dieser 'Lage' zu finden.


    Ich wünsche Dir viel Glück!!! und dass Du einen DEINEN Weg findest.


    Liebe Grüße von
    Heike

    Hallo erstmal!


    Auch ich habe meine Erfahrungen mit dem JC gemacht. In sehr! unterschiedlicher Form.
    Es liegt an den Sachbearbeitern und ihrer grundsätzlichen Einstellung zu ihrer eigentlich ja wichtigen Tätigkeit.
    Sicherlich hängt es zum einen davon ab, WIE man miteinander kommuniziert. Zum anderen aber auch von der Willkür dieser Mitarbeiter. LEIDER.
    Von meiner 'ehemaligen' PAP habe ich ein Grinsen bekommen und hanebüchene Vor'schläge'.
    Ich bin artig zu den halbjährlichen Gesprächen gegangen, habe meine verzweifelten Bewerbungen vorgelegt und mit ihr gesprochen. ICH bekomme keine entsprechende Umschulung und auf meine Frage, ob es Unterstütung gäbe, mich in meinem erlernten Beruf selbständig zu machen nur die Aussage:
    'Sie glauben doch wohl nicht, dass das JC die achte Schneiderei unterstützt, die sich nicht von alleine trägt!'
    Ich habe ein paar Vermittlungshemmnisse:
    -- zu 'alt' ,was auch immer das bedeuten soll
    -- Allein erziehend mit minderjährigem Kind
    -- überqualifiziert *lach*


    Nunja ---- letztendlich habe ich nach langem Suchen eine Stelle gefunden, die meinen Fähigkeiten entspricht. ALLEIN!!!!
    Eine 'Fortbildung' in EDV habe ich selbst bezahlt :( es könnte mir ja vllt nützen in Bewerbungen.
    Zu unsäglichen Dingsbums - 'Fortbildungen' bin ich glücklicherweise nicht aufgefordert worden., denn auch ich sehe darin
    pure Geldverschwendung des Staates...


    Zum Thema ausschliesslich fachlich qualifizierte Kräfte beim JC kann ich nur sagen, dass die jetzige Dame am Empfangsschalter 'meines' JCs noch nicht mal in der Lage zu sein scheint, ihr überreichte Schriftstücke des JCs zu lesen, geschweige denn sie richtig zu interpretieren. Und da sage ich mir dann auch, warum sitzt diese Frau dort und nicht ich???
    ICH könnte es besser, bei allem ihr gebührenden Respekt UND hätte einen Job, den ich trotz meiner gesundheitlichen Einschränkung sehr gut machen könnte.....*heul* Nundenn.


    In diesem JC habe ich aber auch sehr freundliche, hilfsbereite und mir in meiner Not zugewandte Sachbearbeiterinnen erlebt, die sich kümmerten, die sich rührten --- und zwar schnell und auf dem kurzen Dienstweg, soweit möglich.


    Quintessenz:
    Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. WEDER Bedürftige NOCH Mitarbeiter der JCs.
    Kooperieren finde ich wichtig, genauso wie genau hinschauen und lesen und EIGENINITIATIVE.
    Die soziale Hängematte finde ich genauso beschissen, wie die Mitarbeiter, die sich über die Bedürftigen erheben und sich herablassend äußern oder den Tag bequem in ihrem 'sicheren' Sessel verbringen.

    So viele Leser ----- und keine Antwort :(
    Ich frage mich ernsthaft, WAS ich falsch gemacht habe.:confused:


    Anscheinend bin ich doch nicht an der richtigen Adresse hier, dass man meine Bitte um Hilfe derart ignoriert.


    Oder gibt es wider Erwarten doch noch jemanden, der mir eine Antwort geben kann und möchte??


    Mit freundlichem Gruß
    Heike

    Hallo Michael!


    wenn ich richtig informiert bin, verhält es sich so, dass der betreuende Elternteil Betreuungsunterhalt
    ( wie der Name schon sagt) geltend machen kann, d.h. also unterhaltsberechtigt ist, sofern er nicht selbst in der Lage ist Job und Erziehung zeitlich unter einen Hut zu bekommen---- blöd ausgedrückt :confused:
    Da Deine von euch getrenntlebende Frau aber nur wenig Einkommen hat, kann niemand sie belangen.
    Allerdings kann man ihr im Normalfall nahelegen, dass sie eine Vollzeitstelle annimmt, da sie nicht die Kinder betreut. Wobei man bei einer 16jährigen nicht mehr von Betreuung sprechen kann, in jedem Fall aber bei der 12jährigen teilweise.
    Deine Schilderung wirft eine Frage auf: bist Du Vollzeitarbeitnehmer?


    Ob Du ihr unterhaltspflichtig bist, wage ich mal zu bezweifeln. Sie muss sich nur um sich selbst kümmern, also ist sie, soweit sie gesund ist, im Normalfall in der Situation sich um ihren Lebensunterhalt selbst zu bemühen.
    Allerdings hängt das immer auch von DEINEM Einkommen ab und welches Leben ihr bis zu eurer Trennung geführt habt.
    Ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder seit 16 Jahren raus aus dem Job wird es auch für Deine Frau schwierig. Aber Du schreibst ja, dass sie in Arbeit ist und somit bereits den 'Fuß in der Tür hat'
    Nach Abzug aller gesetzlich geregelten Unterhaltszahlungen, egal auf welcher Seite, muss der Unterhaltspflichtige einen Mindestselbstbehalt haben und der liegt unter 1000€ --- echt übel. Aber Sinn macht es natürlich ------ auch und vor allem im der Sinne der Kinder sich gütlich und mit gesundem Menschenverstand zu einigen. Aber das ist ein anderes Thema. Viel Glück dafür



    LG Heike

    hm, es würde sich also schlimmstenfalls um knapp 2 Monate handeln, oder?! Die meisten Ausbildungen beginnen doch wohl immernoch am 01.08.11, oder irre ich mich??


    Also wenn ich an Deiner Stelle wäre --- ich versuch mich mal eben da hineinzudenken --- würde ich beim Amt den Fall Deiner Tochter ganz konkret und explizit schildern und sodann nach Möglichkeiten fragen.
    Zugegeben ---- bei mir sind sie ja auch nicht komplett mit der Sprache rausgerückt :mad:


    So hoffe ich, dass es JEMANDEN GIBT ---- der Dir besser helfen kann als ich.


    Auf jeden Fall alles Gute für euch!:)

    Hallo !


    Nur weil ich mich hier noch 'tummle' und gerade Deinen Beitrag gelesen habe, antworte ich Dir einfach mal.
    Ich stelle mal eine Gegenfrage:
    Hat Deine Tochter bereits wieder die Aussicht auf eine Lehrstelle nachdem sie hoffentlich wieder genesen ist?
    Und wenn JA ---- ist es da nicht möglich, erneut BaFöG zu beantragen??


    In der Großstadt sind die Möglichkeiten sicherlich besser als auf dem Land. Zumindest ist man innerorts vllt nicht auf ein Auto angewiesen, oder?!


    LG Heike

    Guten Tag zusammen!


    Die Umstände bedingen es, dass ich mir hier Hilfe von Erfahrenen holen möchte, resp. muß.


    Es geht um Folgendes:
    im Oktober 2010 ist meine bis dahin mit mir(48) und meiner Jüngsten(10) zusammenlebende Tochter(15)
    relativ überraschend zu ihrem Vater, meinem geschiedenen Mann gezogen.
    Daraufhin wurde ich seitens des JCs dazu aufgefordert, den nunmehr unangemessenen Wohnraum bis zum 30.06.11 zu verlassen. Sprich: ich sollte mir eine kleinere Wohnung suchen.
    Soweit so klar. Wir wohnen in der Region Hannover, 25km von der Landeshauptstadt entfernt.
    Seit Juli letzten Jahres habe ich erst eine 400€-Stelle in Hannover angetreten, die dann seit Januar in einen 27-Stunden-Woche- Arbeitsvertrag erweitert wurde.
    Nach langer und reiflicher Überlegung habe ich also in den sauren Apfel gebissen und mich entschieden,
    eine Wohnung in Hannover zu suchen und letztendlich auch zu finden.
    Alle Formalitäten sind soweit erledigt: der Wohnraum genehmigt, Kaution und Anteile in Darlehnsform übernommen. Beim letzten 'Besuch' im JC legte man mir nahe, es bezüglich der Umzugskosten mit Freunden und Bekannten zu händeln. Einen Sprinter würde man mir ohne 'Probleme' genehmigen.
    Zähneknirschend habe ich dies zur Kenntnis genommen, allerdings nicht weil ich arbeitsscheu wäre.
    Sondern weil ich aufgrund meiner familiären Umstände nicht mehr über einen tatkräftigen, gesunden Freundeskreis verfüge. Hinzu kommt erschwerend, dass ich durch meine Tätigkeit innerhalb kürzester Zeit
    gesundheitliche Probleme des Bewegungsapparates (Hüfte und Bandscheibe) in Kauf nehmen muß und somit vom Arzt bereits verordnet der Schonung bedarf :-(
    Heute habe ich vor lauter Verzweiflung gegoogelt und wie durch ein Wunder eine Transportfirma gefunden, die 'auch H4-Umzüge mit dem JC abrechnet'. Im Gespräch mit diesem freundlichen Mann stellte sich heraus, dass es offensichtilich die Option gibt, dass das JC Umzugskosten trägt....


    und jetzt meine konkrete Frage:


    Wo finde ich den entsprechenden Paragraphen, mit dem ich einen wasserfesten Antrag auf Kostenübernahme des Umzugs stellen kann??? Der Arzt dürfte mir meine eingeschränkte Belastbarkeit attestieren, schätze ich :-(
    Für eine rasche Antwort wäre ich außerordentlich dankbar!!!!!


    herzliche Grüße
    Heike