Beiträge von antonir

Hallo

also ich habe nach intensivster Suche hier in FFM endlich eine Wohnung gefunden die fast angemessen ist und annehmbar ist, weil sie keine Ruine ist. (Die Fotos von den Wohnungen würden sicherlich in einem Bildband Interesse finden )
Also die Kaltmiete beträgt 522€ und die Nebenkosten sind (Betriebskosten=76,48 / Heizkosten = 56,24 / Wasserkosten = 25,8) = 158,52€
Nach der Liste, die ich vom Jobcenter habe, dürften 2 Personen Wohnungen anmieten die 55 oder 60qm groß sind. Deren Miete für sanierte Wohnungen wäre
(1P 50 qm = 458€ KM)
2P 55qm = 511€ KM
2P 60qm = 537€ KM

Bei einer Quadratmeterzahl von 50qm währe also ein qm/preis von 9,70 angemessen.
55 qm = 9,29
60 qm = 8,95

Wenn ich jetzt aufgrund des qmpreises(50qm) auf die Wohnungsgröße hochrechne komme ich auf 500,52€
Wenn ich den qm-Preis von 55qm ansetze für die 1,6qm mehr würde ich auch auf so 499,86€ kommen.
Also wäre die angemessene KM für diese Wohnung eigentlich 499,86 - 500,52€
also etwa 21 Euro zu teuer. Da das Jobcenter nur die Hälfte decken sollte, meine Hälfte, wären die Mehrkosten 10,50€.

Notfalls würde ich diese gern bezahlen, ich rauch ja nicht und trinken tue ich auch nicht und komme normal recht gut mit meinem Geld aus. Kann das Amt mir das nehmen der Wohnung verbieten?

Ich habe jetzt einfach alles abgegeben und erklärt dass ich schnell eine Antwort brauche und der Vermieter auf eine Antwort von mir wartet. Was meint ihr wie ich an die Sache rangehen soll? Soll ich von mir aus anbieten die 10,50€ selber zu decken. Falls das so ist, hat dies Folgen? Z. B. bei der Erstaustattung? Wisst ihr ob die Nebenkosten ok sind für Ffm? Kann ich vorher schon unterschreiben bevor der Antrag durch ist?

Wie ich sehe kann ich einen Antrag auf die Kaution stellen? Wie hoch werde ich da unterstützt? Falls die Eltern mich unterstützen, wird das als Einkommen oder als Schenkung betrachtet?

Danke im Voraus.

Weiss keiner Rat.

Hallo ich bin nun seit knapp 1 1/2 Jahren seit meinem Abschluss als Dipl. Bwirt ohne Arbeit. Die potentiellen Arbeitgeber wollen wohl nur Fachspezialisten und nicht jemand der wie ich, mehrere Interessensfelder im breiten Bereich Betriebswirtschaft habe und diese dann auch belegt hat. (Exkurs: Ich finde ein universell gebildeter Bwler, kann ein Unternehmen nur als ganzes verstehen und sollte nicht wie in einem Kokon nur seinen kleinen Arbeitsplatz kennen und damit nicht für das Interesse des Unternehmens. Aber die derzeitigen Personaler haben wohl damit ein Problem die passende Stelle dann für solche "Universalisten" wie mir umzugehen.)
Da ich das Arbeitslosenleben schon ewig satt habe und endlich arbeiten will, habe ich mich nun entschlossen Steuerberater zu werden. Ich habe mich schon informiert und weiss nun, dass ich 2 Jahre in einer Steuerberaterpraxis arbeiten muss und dann eine große Prüfung absolvieren muss und dann darf ich mich Steuerberater nennen. Jetzt habe ich mir die Stellenbörsen angeschaut und keinen Steuerberater gefunden der einen Bwler sucht als Asisstent oder Angestellten. Meine Idee wäre jetzt initiativ vorzugehen und mich initiativ zu bewerben. (Stehe offen gegenüber Vorschläge wie ich mein Ziel erreichen kann, Kurse oder anderes)

Jetzt weiss ich ja, dass es auch sogenannte Einstiegsgelder oder Eingliederungsgelder oder wie meinetwissens der offizielle Name "befristeter Arbeitnehmerzuschuss" gibt. Inwieweit kann ich damit rechnen? Höhe und Dauer. Weil vielleicht ist es mit diesem "Pfund" leichter einen Steuerberater zu überzeugen mich anzustellen und damit langfristig einen weiteren "Konkurrenten" zu bekommen.
Zur Info: Wohne in FFM also Hessen.

Weiss jemand Infos oder Rat? Oder Maßnahmen die das Amt bezahlt womit ich mich besser qualifizieren kann? Derzeit bin ich in der Maßnahme, in der nur mit mir zusammen Bewerbungen abgeschickt werden. (Der Vorteil liegt darin, dass ich mich nicht um die Bewerbungskosten kümmern muss, sonst brauch ich die Maßnahme eigentlich nicht) Ich will endlich arbeiten sonst werd ich noch verückt.

Das ist örtlich anders!

Zitat

Höhe der Mietkosten
In welcher Höhe Kosten als angemessen anzusehen sind richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten und ist nicht bundeseinheitlich geregelt. Erfragen lässt sich die Höhe der angemessenen Miete bei dem zuständigen Träger, in der Regel also der Agentur für Arbeit, der so genannten ARGE (Arbeitsgemeinschaft aus Agentur für Arbeit und Sozialamt / Kommune), oder der Kommune selbst.

Als Orientierung dienen den Behörden hier oftmals die Mietobergrenzen des Wohngeldgesetzes (WoGG). Allerdings sind hierbei die am jeweiligen Ort marktüblichen Mieten zu berücksichtigen. Nach der Rechtsprechung sind hierbei Mietpreise im unteren, aber nicht im untersten Bereich des ortsüblichen Mietpreises zugrunde zu legen.

Grundsätzlich nicht übernommen werden Mietschulden. Diese können allerdings ausnahmsweise als Darlehn übernommen werden, wenn ansonsten die Wohnungslosigkeit droht.

Größe des Wohnraums
Was die angemessene Größe der Wohnung betrifft, so gelten in der Regel 45m² für eine, bzw. 60m² für zwei Personen, sowie weitere 15m² für jede weitere Person, als angemessene Wohnungsgröße. Als Person zählen nach der Rechtsprechung auch Säuglinge (LSG Niedersachsen-Bremen v. 17.10.06, L 6 AS 556/06 ER, LSG Baden-Württemberg vom 27.9.2006 - L 7 AS 4739/05 ER-B u.a.).

Für den Fall, dass der Leistungsbezieher eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim besitzt, ist die Frage der Angemessenheit in dem Bereich der Vermögensanrechnung zu klären. In diesem Fall gelten andere Maßstäbe bezüglich der angemessenen Größe des Eigenheims.

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http://www.sozialleistungen.in…/angemessene-wohnung.html

Ok, vielleicht sollte ich die Fragen aufspalten.
Habe jetzt die Anerkennung der Notwendigkeit der Anmietung von Wohnraum bekommen, aber da steht unteranderem auch das: " ... wurde anerkannt, dass der von Ihrem beabsichtigte Auszug aus der elterlichen Wohnung notwendig im Sinne von $ 22 ... ist. Sie sind daher berechtigt, sich um angemessenen Wohnraum für eine Person zu bemühen. ..."
Darf ich nur für mich suchen oder auch für mich und meine Freundin eine gemeinsame Wohnung (sie bezieht kein ALG)?

Hallo, ich habe mich bissel reingelesen in versch. Threads, dennoch sind meine Fragen nicht 100%ig beantwortet und wenn ihr mir Ratschläge geben könntet wäre ich sehr dankbar.

Derzeitiger Status ist:
Ich bin über 25 Jahre und wohne noch bei den Eltern.
Habe jetzt die Anerkennung der Notwendigkeit der Anmietung von Wohnraum bekommen, aber da steht unteranderem auch das: " ... wurde anerkannt, dass der von Ihrem beabsichtigte Auszug aus der elterlichen Wohnung notwendig im Sinne von $ 22 ... ist. Sie sind daher berechtigt, sich um angemessenen Wohnraum für eine Person zu bemühen. ..."
Ich habe dazu noch ein Mietangebotsformular bekommen.

Jetzt ist eine Einzimmer-Wohnung im Verhältnis zu Zwei-Dreizimmerwohnungen etwas teurer, insbesondere in FFM und da meine langjährige Freundin auch aus ihrem Studentenwohnheim ausziehen muss, dachten wir daran zusammenzuziehen. 1) Muss ich jetzt ein andere Notwendigkeitsbescheinigung beantragen? Oder reicht diese? (Sie ist nicht ALG-Bezieherin, hat ca. 300€ Hiwi-Geld, 300€ Darlehen und derzeit Wohngeld in H. 180)

Wenn ich jetzt eine Wohnung gut finde, muss ich mit meiner Freundin zusammen den Mietvertrag als Hauptmieter machen? Oder ist es sinnvoller das einer von uns Hauptmieter und der andere Untermieter wird?
Im einfacheren ersten Fall lass ich das Formular von der Vermieter/in ausfüllen und dann zu meinem Jobcenter? Wie erkläre ich denen das mit meiner Freundin? Wie ist das, wenn wegen meiner Freundin eine etwas größere Wohnung genommen wird, weil sie einfach ein Arbeitszimmer/bereich braucht für ihre Promotion etc... . Sie würde auch gern mehr bezahlen diesbezüglich.

Wie muss ich das alles anstellen, für jeden guten Vorschlag bin ich offen. Ist es sinnvoller als BG oder als WG es anzumelden? Im Prinzip wäre es eine WG, da wir ja noch nicht 1 Jahr zusammenleben.

Wie berechnet sich der Teil der Miete? Ahc ich bin einfach überfragt, ist zu kompliziert. Bitte um Hilfe und Rat insbesondere wie man geeigneten Wohnraum finden kann, der auch von der ALG angenommen wird.