Beiträge von poramba

    @ Poramba -


    - Und warum glaubst Du jemand anderem der auf dem Flur rum dackelt ???


    Sehr amüsant, wirklich.
    Die Sachbearbeiterin meinte, dass sie ihren Chef diesbezüglich fragen müsse, weil sie sich nicht sicher ist und verwies uns des Zimmers. Wir sollten auf dem Flur warten. Dann kam sie mit oben geschriebener Antwort wieder - eben alles auf dem Flur.
    Was soll´s.



    Der Umzug würde ja innerhalb des Einzugsgebiet des gleichen Jobcenters stattfinden. Allerdings würden die Mietkosten insgesamt um schätzungsweise 23€ ansteigen. Die Drittel-Miete einer WG ist nunmal nicht die Hälfte der Miete einer eigenen 2-Raum- Wohnung. Darauf denke ich bezog sich auch die Auskunft, da die Mietkosten durch eine eigene Wohnung ansteigen würden im Vergleich zu der jetzigen Situation, wo das Jobcenter ein Drittel der WG-Gesamtmiete übernimmt.
    Meine Hoffnung war, dass man als Ehepaar eine Art Recht hat, eine eigene eheliche Wohnung zu beziehen und nicht mit Dritten wohnen muss.

    Lieben Dank für die Antwort.


    "Angemessen" heißt, dass die Wohnung im Rahmen der Größen- und Preisvorgaben des Jobcenters liegen muss, richtig? Die Wohnung, die wir ins Auge gefasst hätten, läge unter diesen Grenzen.


    Gibt es dazu eine Vorschrift oder einen Paragrafen? Oder ist es eine Ermessensentscheidung des Sachbearbeiters, ob er uns einen Auszug aus der WG in eine eingene Wohnung genehmigt?


    Da -wenn auch auf dem Flur- eine Umzugsgenehmigung verweigert wurde, wäre es hilfreich, wenn ich irgendetwas dazu in der Hand hätte, wenn wir das nächste Mal dazu beim Jobcenter vorsprechen :S

    Hallo zusammen!


    Ich muss nocheinmal folgende Frage in den Raum werfen:


    Darf ein Ehepaar, welches in einer WG lebt in eine eigene 2-Raum-Wohnung umziehen?


    Zum Hintegrund:
    Ich bin Studentin (27)und gehe arbeiten. Bei einem Umzug könnte es sein, dass ich zusätzlich Wohngeld beantragen müsste.
    Mein Mann (noch paar Monate 25) bekommt ALG II/ Ü25.
    Er ist vor 1,5Jahren aus dem Ausland zu mir gezogen, da ich durch mein Studium ortsgebunden bin.
    Wir wohnen mit einem Mitbewohner (nicht Familie oder sonstiges, kein ALGII-Empfänger, Langzeitstudent der nebenbei arbeitet) in einer 3-Raum-Wohnung, wobei wir beide ein Zimmer von ca. 12qm haben und ein gemeinschaftliches WG-Wohnzimmer.
    Wir möchten gerne als Ehepaar unsere eigene Wohnung und Leben haben. Das WG-Leben wird zunehmend unerträglich (die Klassiker: unser Mitbewohner bedient sich im Kühlschrank, sieht uns in der Pflicht immer sauber zu machen, etc.)


    Auf Nachfrage auf dem Flur im Jobcenter teilte man uns mit, dass ein Umzug nicht genehmigt werden würde, da einem Ehepaar keine eigene Wohnung zusteht und wir nicht von Wohnungslosigkeit bedroht wären.


    Ist das so richtig? Müssen wir unsere Ehe in einer WG mit einer dritten Person führen und haben keine Möglichkeit umzuziehen?

    Hallo Turtle,


    danke für die schnelle Antwort.
    Also die Nachfrage ergibt sich, weil wir gerade ein super Angebot bekommen haben. Es ist hier nicht ganz einfach eine Wohnung zu finden, die den Mietvorstellungen des Amtes zusagt. Ich würde dann morgen mit meinem Mann zur Arge gehen und nachfragen bzw. irgenetwas einreichen - daher auch die Frage, ob man etwas bestimtes braucht, einen Mietvertrag mit allen Infos können wir ja nicht einreichen.
    Ich selbst gehe wie gesagt neben dem Studium arbeiten. Viel verdient man da natürlich nicht, aber es reicht zum Überleben ;) Als einzige "Notfallmöglichkeit" könnte ich Wohngeld beantragen, das wäre für Studenten zulässig. Aber wenn das Amt definitiv die Hälfte der Mietkosten (inkl. Pauschalen) übernimmt, wäre für mich persönlich die finanzielle Belastung nicht anders, als wenn ich allein in einer 2er WG leben würde (und auch für mich machbar).


    Wichtig ist uns ja, endlich "in Ruhe" ein normales Eheleben zu führen. Muss man dieses Anliegen irgendwie dem Amt darlegen? Oder haben Ehepaare generell den Anspruch in einer eigenen Wohnugn zu leben? Die Mietkosten insgesamt würden natürlich ansteigen, wenn man von einer 3er WG in eine eigene Wohnugn zieht...

    Hallo,


    wir brauchen Hilfe im Hartz 4-Dschungel. Die Situation ist folgende:


    Mein Mann und ich leben noch in einer WG. Dies wird aber zunehmend unerträglich, so dass wir gerne als Ehepaar endlich in eine eigene Wohnugn ziehen möchten.


    Ich bin Studentin, 26 Jahre, bekomme kein BaföG oder ähnliches und arbeite neben dem Studium
    Mein Mann 24 Jahre, hat einen Minijob und bekommt zusätzlich Hartz 4-Leistungen, im Juni beginnt er zusätzlich eine geförderte Weiterbildung, die bis November andauern wird.


    Ist es möglich aus der jetztigen WG (Mitbewohner ist kein Familienmitglied, bezieht kein Hartz 4 o.ä.) auszuziehen und endlich eine eigene Wohnung zu haben?
    Wie schnell kann so eine Zustimmung gehen? Muss man etwas besonderes einreichen?


    Über Antworten oder Hinweise würde ich mich freuen.