Danke für den Versuch der Aufmunterung. Natürlich habe ich das nicht schriftlich.... Und die Bearbeiterin ist inzwischen sicher auch im Schwangerschaftsurlaub (sie hatte übrigens auch nur befristeten Arbeitsvertrag)
Die Vermietung war ja auch genau auf die Nebenkostenminimierung gerichtet und deshalb bin ich da nach wie vor dran. Ist aber im Moment nicht so einfach. Übrigens: die Mieteinnahmen würden den Hartz IV -Satz nicht decken, nur minimieren. (Dahin ging meine -zugegeben voreilige -Frage, wie Nebenkosten eingehen... In meiner Lage denkt man oft nicht mehr logisch.)
Wenn mich die ARGE nicht zum Verkauf zwingen kann, mir aber die finanzielle Sicherung (Zinszahlung) wie praktiziert vorenthalten kann, bin ich allerdings auch nicht weiter.
Man ist so ausgeliefert und bekommt nirgends verlässliche Aussagen. Ich habe einfach Angst, dass die jetzt so viel "Daten" von mir bunkern, dass dann irgendwas wieder als Aufhänger genutzt werden kann um es trotzdem abzulehnen. Wofür soll sonst die Verwendung von Kreditgeldern (Kredit von 1996 und umgeschuldet 2006) nachgewiesen werden - das Kreditinstitut prüfte ja die Verwendung zeitnah. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es irgendwo Möglichkeiten, die Ausführungsbestimmungen oder wie auch immer das heißt für solche Sachen nachzulesen?
LG BLETT1i