Beiträge von Peet

    Hallo zusammen,


    benötige eine kleine Hilfestellung.


    Bin Bezieher von ALG I seit September 2010. Hatte meinen letzten Termin in der Agentur für Arbeit am 06.10.2010. Bin gelernter Sozialversicherungsfachangestellter (kenne mich also in dem Bereich einigermaßen gut aus).


    Da ich als Sozialversicherungsfachangestellter relativ wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe, und mich relativ freiräumig nach einem Bürojob umschaue (jedoch keine Chance auf eine Einstellung in anderen Berufszweigen habe), hat mir meine Vermittlerin angeblich einen Job bei einer Zeitarbeitsfirma als Bürokaufmann zugesandt. Diesen habe ich jedoch nicht erhalten. Jetzt bekam ich gestern ein Anhörungsschreiben mit der Aufforderung zur Stellungnahme warum ich mich dort nicht beworben habe und die vorläufige Zahlungseinstellung.


    Da ich am Montag den nächsten Termin in der Agentur für Arbeit habe, wollte ich um Rat fragen, wie ich mich am besten verhalten soll.

    Dann weiß ich, dass ich selbst was tun werde.


    Ist zwar irgendwie entäuschend, aber hilft nicht. Jeder beschwert sich, aber keiner tut was dagegen.

    Vielen Dank für die Antwort.


    Das Problem ist, dass sie nur ausschließlich das Original verträgt (warum auch immer!)!!!


    Aber dann weiß ich schon mal Bescheid. Sie hat sich letztes Jahr auch deswegen schon mal bei Ihrer Krankenkasse beschwert. Dann ist es drei Monate gut gegangen und dann ist wieder alles von vorne los gegangen.

    Hallo zusammen,


    wer kann mir weiterhelfen?


    Habe am Dienstag meinen Antrag auf ALG I bei der Agentur für Arbeit abgegeben.


    Von meinem ehemaligen Arbeitgeber bekomme ich noch Urlaub ausgezahlt. Mein Arbeitsverhältnis endete zum 31.08.2010. Jetzt soll aufgrund der Urlaubsauszahlung mein ALG für 5 Tage ruhen (soviele Urlaubstage bekomme ich ausgezahlt). Betrifft aber eigentlich den Monat August 2010 und nicht den September (Beginn ALG I).


    Handelt hier die Agentur für Arbeit richtig?

    Hätte eine kurze Frage:


    In meinem Bekanntenkreis ist jemand, die zur Zeit ALG II bezieht. Zusätzlich leidet sie an einer schweren Krankheit, bei der sie monatlich Infusionen bekommt. Von der Zuzahlungspflicht ist sie befreit.


    Jetzt das Problem: Die Krankenkasse zahlt keine weiteren Original-Medikamente (diese verträgt sie jedoch nur), sondern wenn überhaupt nur noch die Ersatzpräperate.


    Wie soll sie sich in diesem Fall verhalten?


    Bitte um dringende Hilfe!!!


    Vielen Dank im Voraus.

    Wie weit wollen wir uns diese sozialen Einschränkungen noch gefallen lassen?


    Wir (kleinen Arbeitnehmer) haben immer weniger Geld in unserem Geldbeutel (Hartz IV um lächerliche 5 (in Worten: fünf) Euro erhöht, der Beitrag zur Krankenversicherung wird wieder erhöht, unsere Altersvorsorge (manche bezeichnen sie als Rente) wird immer weiter gekürzt...


    Leute, wir müssen endlich da raus und zeigen wer wirkich das sagen in unserem Land hat.


    Wäre es nicht möglich einmal die Woche (wie z. B. montags) unseren gewählten Volksvertretern zu zeigen, dass wir uns das nicht mehr gefallen lassen.


    Wer unterstützt das ganze und ist bei einer solchen Aktion dabei?