Im grunde genommen haste damit ja auch recht. Allerdings zwingt mich ja mein Mann auch noch, auf den Anteil seiner Rentenpunkte zu verzichten. Was ist dann später, wenn es so weit ist? Dann sagen die womöglich "Ja Sie haben doch damals auf die Punkte verzichtet und jetzt wollen Sie von uns noch ergänzend Grundsicherung haben?"
Nur weiß ich im Augenblick noch nicht wie ich mein Geld verleben "darf". Wie schon erwähnt, würde ich mir gern, wegen Mobilität und bessere Vermittelbarkeit ein Auto zulegen, da bei vielen Stellenangeboten ein Pkw zwingend vorausgesetzt wird. Schon, um nur den Arbeitsort überhaupt zu erreichen.
Die Arge hat mit nur eiskalt erklärt, dass mir ja eigentlich 600 € im Monat für Miete, Krankenversicherung und zum Leben reichen sollten. Demzufolge würde der erhaltene Betrag für so und so viel Monate reichen. Gebe ich jetzt mein Geld für eine notwendige Anschaffung vorher aus, dann reicht es natürlich nicht über einen langeren Zeitraum. Dass ich davon nicht in die Karibik fliege oder mir einen Luxuswagen zulege, sollte wohl klar sein.
Ich kann jetzt nur erst mal abwarten wie die Sache mit der Anrechnung als Vermögen ausgeht. Dann ist ja egal, ob ich das Geld in bar, auf dem Konto liegen oder in eigendwas als Wert investiert habe.