Beiträge von urmel1977

    Hallo zusammen,


    meist bin ich stille Leserin, aber nun muss ich doch eine Frage stellen und hoffe, mir kann jemand helfen ...


    Ich bin im Moment arbeitslos und bekomme ALG I in Höhe von 998,40 €. Dazu Kindergeld 368,- € und Unterhalt i.H. von 266,- €, zu mehr ist der Kindesvater nicht in der Lage. Wir sind zu dritt, 1 Erw und 2 Kinder im Alter von 4 und 5 Jahren.


    Ich habe Wohngeld beantragt, bekomme 79,- €
    Kinderzuschlag habe ich beantragt, der Antrag wurde abgelehnt.


    Wenn ich aber mit den Hartz IV-Rechnern durchrechne, was mir und den Kinder zustehen würde, bekomme ich - je nach Tool - immer raus, dass ich zuwenig Geld bekomme und mir weitere 100 - 150 € zustehen würden, wenn ich Hartz IV beantragen würde.


    Das verstehe ich aber nicht, denn mein Antrag auf Kinderzuschuss wurde abgelehnt ... Und es heißt doch immer, Kinderzuschlag statt Hartz IV ...


    Könnt Ihr mir helfen? Steht mir noch Geld zu? Kann ich - bis ich wieder einen Job habe - einen Zuschuss der ARGE beantragen?


    Vielleicht ist noch wichtig, dass ich in Miete wohne. 75 qm für 400,- € kalt, 90,- € Heizung und 80,- € sonstige Nebenkosten + 50,- € Strom. Alles zusammen also 620,- €


    Vielen Dank!

    Hallo liebe Forum-User,


    ich habe begonnen, Haushaltsbuch zu führen (am PC in Excel bzw. Open Office), aber mein "Gewurschtel" ist irgendwie nicht so toll ...
    Könnt Ihr gute - kostenlose - Vorlagen aus dem Netz zum Runterladen empfehlen?


    Vielen Dank!

    Kommt leider nicht viel bei rum ... Bei der Suche ...


    Ich hoffe, dass ich erst einmal ALG I bekomme und bis ich in Hartz IV kommen würde, wieder Arbeit habe. Aber falls ich selbst kündigen muss und eine Sperrzeit bekomme, müsste ich ja Hartz IV beantragen und dafür wäre dann wieder wichtig, dass die Wohnung angemessen ist, oder???


    Boah - in meinem Kopf dreht sich alles - bin total verwirrt - habe noch nie vor so einem Scherbenhaufen gestanden ...


    Einziger Trost:
    Ich kann zur Not bei meinem Vater bleiben. Der wohnt zwar auch nur auf 2-ZKB, aber er meinte, das kriegen wir schon irgendwie hin ...


    Danke jedoch für Deine Antwort. Ich weiß jetzt immerhin, wofür KDU steht ;-)

    Habe schon in einem anderen Themenblock geschrieben, aber es passt auch hier her:


    Hallo,


    ich hoffe, Ihr könnt mir wenigstens einige meiner drängenden Fragen beantworten:


    Ich habe zwei Kinder, für die ich keinen Unterhalt bekomme. Bisher habe ich gearbeitet (30 h pro Woche).


    Im Mai bin ich mit Sack und Pack zu meinem Freund gezogen und habe ALLES, was ich noch irgendwie gespart hatte o.ä. in den Umzug gesteckt (ok, war auch nicht viel).


    Nun ist es so, dass es nicht funktioniert (warum, möchte ich hier nicht erläutern, das würde das Forum sprengen) und er mich, nachdem ich nun eine Woche bei meiner Familie war, um nachzudenken, gebeten hat, auszuziehen ...


    Ich bin sowieso krank geschrieben seit dem letzten großen Streit, weil die Nerven mit mir durchgingen und mein Arzt mir "Zeit" verordnet hat, um zur Ruhe zu kommen und zu sehen, wie es weitergeht.


    Ich gehe davon aus, dass mein neuer Arbeitgeber mich kündigt, wenn ich nun gleich zu Beginn eine solch lange Krankmeldung einreiche.
    Falls nicht und ich selbst kündige, werde ich doch gesperrt oder kann so etwas "als Kündigung aus wichtigem Grund" gelten?
    Und falls ich kein ALG I bekomme in der dreimonatigen Sperrzeit, habe ich dann für die Sperrzeit Anrecht auf ALGII oder Grundsicherung? Von irgendetwas muss ich doch leben mit den Kindern ...


    Mir macht das so Angst, dass ich vielleicht drei Monate lang da stehe und wirklich GAR KEIN GELD mehr bekomme ... Aber dort bleiben und weiter zur Arbeit gehen, das halte ich nervlich nicht aus ...


    Ich habe immer gearbeitet, auch nach den Geburten der Kinder, habe NIE Leistungen beantragt oder bekommen, aber nun merke ich, dass ich nach diesem herben Rückschlag doch mal zwei - drei Monate "Pause" brauche, um mir und den Kindern in Ruhe ein neues Zuhause und für mich einen neuen Job zu suchen.
    Habe auch Probleme in der Erziehung mit den Kindern, die hat das alles auch sehr mitgenommen (Trennung vom Vater, Krebserkrankung der Großeltern, Umzug in eine neue Umgebung, jetzt vielleicht leider wieder zurück ...) und ich selbst für mich möchte auch zumindest mit einer Psychotherapie beginnen, die Überweisung vom Hausarzt habe ich schon, bevor ich mich wieder "in die Arbeit stürze". Ich bin sicher, dass ich wieder Arbeit finde, denn ich habe bis jetzt immer etwas gefunden ... Aber ich brauche eben diese Auszeit, sonst klappe ich zusammen. Ich spüre das ...


    Ach so, wichtig ist vielleicht noch, dass ich unbedingt wieder zurück in meine Heimat will mit den Kindern, weil hier meine Familie ist, die mich auch unterstützen kann. Daher kann ich den aktuellen Job auf keinen Fall weitermachen.


    Könnt Ihr mir antworten? Vielen Dank ... Ich hoffe, ich konnte trotz Verwirrung in Herz und Kopf vernünftig erklären, worum es mir geht ....

    Hallo,


    ich hoffe, Ihr könnt mir wenigstens einige meiner drängenden Fragen beantworten:


    Ich habe zwei Kinder, für die ich keinen Unterhalt bekomme. Bisher habe ich gearbeitet (30 h pro Woche).


    Im Mai bin ich mit Sack und Pack zu meinem Freund gezogen und habe ALLES, was ich noch irgendwie gespart hatte o.ä. in den Umzug gesteckt (ok, war auch nicht viel).


    Nun ist es so, dass es nicht funktioniert (warum, möchte ich hier nicht erläutern, das würde das Forum sprengen) und er mich, nachdem ich nun eine Woche bei meiner Familie war, um nachzudenken, gebeten hat, auszuziehen ...


    Ich bin sowieso krank geschrieben seit dem letzten großen Streit, weil die Nerven mit mir durchgingen und mein Arzt mir "Zeit" verordnet hat, um zur Ruhe zu kommen und zu sehen, wie es weitergeht.


    Ich gehe davon aus, dass mein neuer Arbeitgeber mich kündigt, wenn ich nun gleich zu Beginn eine solch lange Krankmeldung einreiche.
    Falls nicht und ich selbst kündige, werde ich doch gesperrt oder kann so etwas "als Kündigung aus wichtigem Grund" gelten?
    Und falls ich kein ALG I bekomme in der dreimonatigen Sperrzeit, habe ich dann für die Sperrzeit Anrecht auf ALGII oder Grundsicherung? Von irgendetwas muss ich doch leben mit den Kindern ...


    Mir macht das so Angst, dass ich vielleicht drei Monate lang da stehe und wirklich GAR KEIN GELD mehr bekomme ... Aber dort bleiben und weiter zur Arbeit gehen, das halte ich nicht aus ...


    Ach so, wichtig ist vielleicht noch, dass ich unbedingt wieder zurück in meine Heimat will mit den Kindern, weil hier meine Familie ist, die mich auch unterstützen kann. Daher kann ich den aktuellen Job auf keinen Fall weitermachen.


    Könnt Ihr mir antworten? Vielen Dank ... Ich hoffe, ich konnte trotz Verwirrung in Herz und Kopf vernünftig erklären, worum es mir geht ....