Beiträge von alice197

    Hallo zusammen!
    Ich habe bis 31.03.2010 in Dortmund gearbeitet. Ich habe diese Stelle selbst gekündigt, weil ich gebürtig aus Hessen, "vom Dorf", stamme. Das Stadtleben und die ganzen Umstände in Dortmund konnte ich nicht länger ertragen und habe gekündigt, weil ich wieder zurück nach Hessen gezogen bin. (Entfernung 350km)
    Ich habe ein ärztliches Attest, in dem mir eine psychosomatische Erkrankung bestätigt wird, die aufgrund der berichteten Umstände (dem Arzt gegenüber) am Arbeitsplatz entstanden ist.
    Damit bin ich also zur Agentur für Arbeit gegangen und habe meinen Antrag auf ALG I abgegeben. Die Sperrzeit wegen Eigenkündigung wurde geprüft und ich bekomme Sie. "Weil so einem jungen Menschen wie mir (25 Jahre) die Arbeit in einer anderen, weiter entfernten Stadt zumutbar ist". Schön, auch wenn man davon krank wird.......


    Vielleicht kann mir jemand bezüglich Widerspruch und Formulierungen weiterhelfen. Und ob ein Widerspruch überhaupt Sinn macht?


    Ich würde mich über Antworten sehr freuen!