Bin auch ein Neuling hier
Nachdem ich heute einen netten Brief vom Jugendamt bekommen habe das ich doch bitte meinen Unterhaltszahlungen nachkommen soll weil ich es verschwitzt hatte den Dauerauftrag zu erhöhen suchte ich im Internet nach Informationen und bin auf diese Seite gestoßen.
Zu mir:
Ich bin männlich. 27J Berufstätig verheiratet 1 Tochter 4J Eigenheimbesitzer(oder -abzahler wie Mann es nennt) und Unterhaltszahler für ein Kind 8J das ebenfalls in einer neuen Familie lebt (auch Eigenheimbesitzer)
Mich hat damals meine Freundin mit Kind verlassen und nachdem Sie Ihren jetzigen Mann geheiratet hat, vollzog Sie eine Namesgebung für unser Kind, aufgrund schwerer psychischer Verletzungen durch Hänseleien in der Schule, weil Sie einen anderen Familiennamen hat als Ihre Mutter. Meine Anwältin riet mir die Zustimmung zur Namensgebung sonst dürfte ich die entstehenden Verfahrenskosten bei Gericht noch tragen. Ich sprach mit Ihr über Adoption aber das schloss Sie aus also wusste ich das es Ihr nur ums Geld ging. Seit diesem Zeitpunkt habe ich keinen Kontakt mehr zu dem Kind/Mutter gehabt und habe auch kein verlangen danach! (Mir ist es egal wie Ihr jetzt darüber denkt aber das ist meine Einstellung)
Ich zahle meinen Unterhalt und damit habe ich meinen Teil erfüllt!
Zu meiner Situation:
Ich verdiene ca. 1450€ Netto und habe 950€ Kosten für Darlehen/Nebenkosten alles was halt zur Wohnung gehört
Unterhalt zahle ich jetzt 283€ und wenn meine Frau nicht halbtags arbeiten würde dann könnte ich mir wenigstens 'nen Strick kaufen von dem gebliebenen Geld.
Meine Frage:
Wie kann es sein das die "alte" Familie welche ja wieder 'nen Vater (Alleinverdiener) hat viel besser in unserem Land Leben kann als der Vater des Kindes der sich eine neue Familie aufgebaut hat?
Mein Fazit:
Meiner Meinung nach wird dieser "neue" Vater überhaupt nicht berücksichtigt obwohl das kind den namen des Vaters trägt.
Somit Leben Frauen die sich von X schwängern lassen und dann zu Y gehen und heiraten viel besser.
Diese brauchen nicht zu Arbeiten können den Unterhalt benutzen um sich ein Auto oder sonstwas zu finanzieren während Ich jeden Euro zweimal umdrehen muss und mit Geldsorgen lebe.
Für solche Fälle ist dringend Handlungsbedarf bei uns im Land.
Kann natürlich auch sein das ich nur falsch informiert bin und meine Unterhaltszahlungen reformiert werden müssen.
lg Heiko