Beiträge von dan

    Hallo,


    bin neu hier und durch Zufall darauf gestoßen, weil ich auch exakt in der gleichen Situation bin wie SweetBee2001! Hab auch einen Mann mit "Altlasten" geheiratet und finde es aber wirklich echt unerhört, wie sich manche hier dazu äußern. Sicher hat uns dazu niemand gezwungen und wir haben es freiwillig getan, aber dennoch kann man uns sicher daraus keinen Vorwurf machen. Auch ich habe nach vielen Erkundungen erfahren müssen, dass das Kind was man gemeinsam mit seinem Mann bekommt schlechter gestellt ist, als das aus der ersten Ehe. Im Vorfeld ist es doch schon ne Frechheit, dass ein Mann der nur für ein Kind zahlen muss, automatisch in diesem Staat umdzwei Stufen vom Netto nach oben gesetzt wird, weil er ja nicht, "wie vom Staat festgelegt" für drei Personen im Durschnitt zahlen muss. Desweiteren frage ich mich wohl, wo es gerecht ist, das mann den Unterhalt gerade mal um eine Stufe "also ganze 16 Euro" nach unten setzten darf, wenn unser Kind auf die Welt kommt. Wie von einem anderen User schon erwähnt, wie soll ein Mann bei solchen Sachen wieder auf einen grünen Zweig kommen und eine neue Familie aufbauen. MIt Sicherheit bin ich auch jemand, bei dem auf jeden Fall das Wohl des Kindes im Vordergrund steht und auch der Meinung bin, das Unterhalt gezahlt werden muss. Aber irgendwie fehlen mir leider die Relationen dazu wenn ein Mann sich neu orientieren möchte!


    Lg Dan