Also, dass ich nur mal etwas "Bauchweh" oder "Kopfweh" habe und deswegen daheim bleibe... Definitiv nicht. Ich will hier meine Krankheiten NICHT in den Raum stellen, aber sie machen es oft unmöglich, etwas zu machen. Teilweise bin ich deswegen auch im Krankenhaus (nur mal so zur Info).
Auch was das "Burnout" betrifft, sollte man erst die Ursachen kennen, ehe man sich dazu äußert.
Ich wollte lediglich wissen, mit welchen Sanktionen ich mit meiner Blockade-Aktion zu rechnen habe und keine "da muss ma halt durch"-Äußerungen.
Beiträge von überarbeitet99
-
-
Also, ich bin grundsätzlich wieder einsatzfähig. Ich habe mich gesundheitlich dank Medikamente soweit im Griff. Dennoch gibt es einfach immer wieder schlechte Tage/Phasen, die man nicht steuern kann.
Ich kann lt. Papier auch wieder Vollzeit arbeiten. Bewerbe mich auch für entsprechende Stellen, da das Thema Ausbildung wohl endgültig durch ist.
Da jedoch nur der Körper lädiert ist, nicht aber mein Geist, hat meine Mutter angeregt, jetzt zu versuchen in Teilzeit eine Arbeitsstelle zu finden und nebenher das Abi zu machen. Meine Eltern würden mir finanziell unter die Arme greifen. Eben weil sie es nicht wollen, dass ich wieder in einem 0815-Betrieb regelrecht verheizt werde. Wider erwartens habe ich nächste Woche gleich mehrere Vorstellungsgespräche und ich denke, irgendwo werde ich in nächster Zeit schon unter kommen. Daher bin ich nicht mehr zwingend auf das Geld angewiesen. Zumal ich mit der Abi-Aktion dann eh keinen Anspruch mehr habe. Weiterbildung ist ja Privatvergnügen.
Deswegen frage ich, was mich erwartet.
Was die Krankschreibungen betrifft: Teils teils. 2x war eine längere Krankheit dran schuld und einmal war ich gerade am entsprechenden Tag erkrankt. Natürlich dürfen sie bei manchen skeptisch werden, aber wenn doch schon bekannt ist, dass ich hi und da mal ausfalle? Beim ersten Termin war ich sogar noch im Arbeitsverhältnis und erhielt Krankengeld...
-
Gut, dass ich von Ihnen bereits mehrere unpassende Antworten gelesen habe. Ansonsten würde ich mich fragen, wo das Problem liegt. Aber hier scheint jemand einfach mit sich selbst nicht im Reinen zu sein und lässt seine Laune an anderen, die einfach Rat suchen, aus... Gibts ja genügend von.
Jedenfalls, auch wenn ich mich nicht rechtfertigen müsste:
Ich habe chronische Erkrankungen, welche auch seit Jahrzehnten fachärztlich behandelt werden. Entsprechend habe ich zugehörige Gutachten und auch ein Arzt seitens der ARGE hat alles bestätigt.Es geht nicht darum, dass ich mich von diesem Termin drücke, weil ich keinen "Bock" darauf habe, sondern dass ich KRANK war und auch immer wieder sein werde.
-
Hallo zusammen,
da ich jetzt mehrfach von meiner ARGE-Sachbearbeiterin beleidigt und u.a. auch als als Krankmacherin dargestellt wurde, habe ich die Nase voll. In den nächsten acht Wochen entscheidet sich sowieso, was ich künftig machen werde und die Leistungen der ARGE werden hinfällig.
Klar ist es etwas trotzig, aber ich habe keine Lust, mich nochmals derartig anbluffen zu lassen. Auch habe ich keine Lust, da jetzt groß gegen diese Dame anzugehen. Ich hätte einen Zeugen, der ihre unangemessenen Äußerungen bestätigen würde...Ich wurde jetzt 3x zu Terminen für den Psychologischen Dienst eingeladen. Bei allen war ich aber (mit Attest, welches sowohl der Sachbearbeiterin, als auch der ARGE selbst zuging) krank geschrieben und konnte diese langen Untersuchungen nicht machen lassen. Krankheitsbedingt musste ich auch schon diverse Arbeitsstellen abbrechen, da es einfach nicht ging - also keine "neuen Verhaltensweisen".
Auch machte sie mir Vorhaltungen, weil sich das alles jetzt schon so lange hinzieht. Dabei kann ich gar nichts dafür. Ich bin offiziell erst seit Ende April aus meinem alten Ausbildungsverhältnis heraus (da gab es massiv Probleme), aber ich wendete mich schon vorher an die Agentur für Arbeit, um eben im Vorfeld schon einiges klären zu können. War dann wohl ein Fehler, sich schon rechtzeitig Gedanken zu machen.
Jedenfalls, mit welchen Sanktionen muss ich rechnen, wenn ich künftige Termine einfach ignoriere? Natürlich werden sie mir finanziell etwas abzwicken. Aber rein rechtlich kann man mir nichts anhaben oder? Mehr als Geld einschränken (was ja schon frech genug ist), können sie nicht machen oder?
Aufgrund eines Burnouts und der ganzen Situation bin ich sowieso schon etwas labil - daher setze ich mich diesem Druck auch besser einfach nicht mehr aus.
Zumal stellt sich mir die Frage:
Ich bin jetzt 25 geworden; ist die Dame als "U-25-Sachbearbeiterin" überhaupt noch für mich zuständig? -
gibt es denn da einen richtwert, was meine mutter als existenzminimum haben darf? wenn sie 700 euro zusammen bekommt, ist das viel. ich vermute es is eher weniger!
sie lebt mit ihrem lebensgefährten zusammen. aber sein gehalt wird hoffentlich dann nicht berücksichtigt. sie sind ja nicht verheiratet!
arbeitslosengeld kann ich ja erst beantragen, wenn ich arbeitslos bin
aber wie ist das mit hartz 4?werde jetzt auf jeden fall auf anraten eines bekannten rechtsanwalts noch etwas zeit schinden und das ausbildungsverhältnis noch nicht beenden
-
hallo zusammen
ich hoffe, mir kann jemand helfen
ich muss aus div gründen meine ausbildung in einer baufirma beenden. nach einem gestrigen termin bei einem berufsberater weiß ich, dass ein wichtiger grund vorliegt und ich keine sperrzeit hinnehmen muss. auch aus gesundheitl. gründen konnte ich bis dato einfach keine richtige ausbildung beenden.
auf alg1 hätte ich anspruch, aber das begleicht nicht mal meine miete.
der berater meinte, ich hätte demnach auch anspruch auf hartz 4nach anraten dieses beraters habe ich mich dann deswegen mit der ARGE in verbindung gesetzt.
hier wurde mir gerade vehement verdeutlicht, dass meine mutter unterhaltspflichtig ist. ein "antrag wäre komplett überflüssig."meine mutter wird in 2 wochen 60 und lebt von ihrer witwenrente und einer kleinen betriebsrente. das reicht gerade so für sie. bei ihr wohnen kann ich nicht wirklich. ich bin letztes jahr aus berufl gründen umgezogen und hier steh ich bewerbungstechnisch auch 10x besser da (größeres gebiet, in dem ich mich bewerben kann, ohne eine weltreise machen zu müssen)
ich werde im sommer 25. also wärs eh nur eine frage der zeit.
ich kann auch frühestens in 2 monaten wieder arbeiten und dann werd ich auch nicht von jetzt auf gleich was bekommen als azubi oder einfache bürokraft.was mach ich nun am besten?
ich kann doch nicht auf der straße leben. ich bin ja längst in der lohnfortzahlung und möchte eigentl mal das thema baufirma abschließen, ohne angst haben zu müssen, ich bin bankrott u keine aussicht auf hilfe