Beiträge von lichtengel

    hallo, wirklich ein ganz lieber mensch, doch was meine kinder mit mir anstellen unter dem motto: du bist zu blöd, soviel zu verdienen, dass du nicht aufstocken musst und du bist schuld, dass wir arm sind und soviele gründe, die sie noch erfinden, meinen meine töchter 20 und 16, mich, alleinerziehende mutter, vollzeit arbeitend in schichten, pendelnd ohne unterhalt vom kindesvater, als schlampe darstellen zu müssen, psychisch fertig machen zu müssen und den haushalt mit absicht mir zu erschweren. ich bin nun mal nicht in der lage, ihnen ein luxusleben zu bieten und ich bin auch nicht mehr gewollt, die haussklavin meiner töchter zu sein. vor kurzem habe ich auch noch die unverschämtheit zu heiraten ohne ihrem einverständnis:eek:
    aber spaß beiseite, meine älteste hat hoffentlich jetzt das abi in der tasche, pocht darauf dass sie in die usa will als aupair, obwohl sie dafür führerschein braucht, was ich nicht bezahlen kann, meine jüngste macht mir vorwürfe, dass ich ihr zum geburtstag keinen laptop geschenkt habe und sie lassen wirklich alles zur stelle fallen und liegen und fressen fressen fressen was nicht niet- und nagelfest ist, 600,- reicht für den haushalt schon nicht mehr aus, so wie sie agieren.
    habe ich irgendwelche rechte als mutter und mensch in dieser situation? mein ehemann wohnt und arbeitet im ausland und plant zwar irgendwann hierher zu kommen, ist aber noch nicht konkret der fall.
    es muss doch grenzen geben, die auch hart arbeitende menschen mit hartz iv aufstockung schützen

    Meine bisherige Kaltmiete in der zu kleinen Wohnung liegt jedoch unter 360,-
    Den Unterschied zwischen 360,- und 410,- kann ich noch berappen, aber wenn es um die 100,- mehr sein sollte, dann ist es zuviel und ich habe die Mietzusage schon, brauch nur noch zu unterschreiben.
    Laut ärztlichem Attest ist eine größere Wohnung so ab ca. 85 m² angemessen

    Moin Leute,


    ich arbeite 1600 std. im Jahr, muss dafür täglich pendeln und bin somit an 6 Tagen die Woche jeweils 5 Tage bis zu 13 Std. von Zuhause weg.
    Der Verdienst reicht nicht um den Unterhalt aus zu gleichen, den mein Ex für seine beiden Töchter 14 und 18 nicht zahlt, weil er selbst arbeitslos ist.
    Ich arbeite in Schichten und es ist eine Hetzerei mit 'unterwegs eben schnell erledigen, einkaufen etc.'. Ein Auto habe ich nicht, also muss alles zu Fuß herbeigeschafft werden. Die Mädchen besuchen das Gymnasium - ein Luxus - und die Fahrtkosten für meine Älteste muss ich auch selbst berappen.
    Fakt ist, dass ich als Anfüllung lediglich soviel bekomme, dass ich davon fast mein Monatsabo bezahlen kann. Die einzige sonstige Leistung ist die Miete (auch nicht komplett) vom Sozialamt.
    Nun wohnen wir seit 7 Jahren in einer Wohnung einer Wohnungsbaugesellschaft, es hat sich herausgestellt, dass hinter den Tapeten eine Pappwand geklebt war, wohinter der Schimmel sich einige Zeit versteckt gehalten hat, bis er sich gezeigt hat. Anforderungen bei der Wohnungsbaugesellschaft haben zur Folge gehabt, dass behauptet wurde, wir würden nicht lüften, eine Flasche mit Anti-Schimmel-Spray wurde vor die Tür gestellt und damit sollten wir zufrieden sein.
    Auch sind 70m² nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass kein Vorratsraum vorhanden ist, zwar einen Kellerraum, aber der ist nur über das Treppenhaus zu erreichen und durch spießrutenlaufen zwischen Nachbarn, die nur Vorwürfe haben.
    Wir haben alle Drei ADS und brauchen Platz, Ordnung und Struktur. Dies ist nur zu erreichen, wenn wir alle ein eigenes Zimmer haben. Momentan schlafe ich auf der Couch im Wohnzimmer und habe kein Quentchen Privatsphäre. Meine Kleider sind überall verstaut, weil kein Platz für ein Kleiderschrank, schließlich ist das Wohnzimmer auch noch zum Wohnen, Essen und mit Schreibtisch ausgestattet. Vor zwei Jahren wurde aufgrund eines Attests vom Arzt die Genehmigung erteilt, uns eine Wohnung zu finden mit höchstens 85m² und 360,- Kaltmiete.
    Trotz Zeitmangel und geringem Angebot, haben wir einige Wohnungen angesehen. Zu teuer, zu teuer, zu weit weg, 1x wurde ein Abstellraum als Schlafzimmer angeboten etc.
    Endlich wurden jetzt 2 Wohnungen sogar jeweils nur 1 Minute gehen von unserer jetzigen Wohnung angeboten. Bei der einen fand ich heraus, dass der Keller ewig unter Wasser steht. Und die andere ist übraus geeignet, auch meine Betreuerin war mit dabei und hat dies bestätigt.
    Die Miete beträgt jedoch 410,- kalt und hat wenn alle Schrägen über zwei Etagen mitgerechnet werden fast 140m².
    Da ich schließlich arbeite, müsste ich es wohl schaffen, die 50,- höhere Kaltmiete selbst aufzubringen, wenn ich denn von den versprochenen 360,- ausgehe. Eine Verwandte hat zugesagt, die Bürgschaft für die Mietkaution und den Umzug zu übernehmen.
    Nun schreibt das Amt, dass sie nur die 'oben angegebene Miete für die bisherige Wohnung' zahlen werden.


    Ist das jetzt eine Falle?
    Die bisherige Miete liegt knapp über 300,- aber 'oben angegeben' war die für mich erstellte Höchstmiete von 360,-.


    Der Platz würde sogar reichen, gelegentlich Reiki zu praktizieren, womit ich dann sogar vielleicht aus den Leistungen rausfalle.


    Hat jemand Vorschläge?