Mein ALGII-Antrag istseit ein paar Tagen bewilligt, ich konnte alle geforderten Unterlagen vorlegen. Heute früh flatterte der Brief ins Haus, ich solle bis zum 27.11. Einspruch gegen die Schüler-Bafög-Ablehnung einreichen. Ich sehe nicht ganz ein, warum. Er wurde nach den gewünschten Kriterien abgelehnt: Ich bin Gymnasiastin und das wird vom Bafög nicht unterstützt. Was wollen die durch einen Einspruch erreichen? Wieso soll ich es nochmal versuchen, wenn er doch schon mit Begründung und berechtigt abgelehnt worden ist?
Wenn ich gar nix mache, wird's natürlich Sanktionen geben. Also werde ich losrennen und Widersprüche einlegen. Dennoch verstehe ich die Intention nicht ganz. Was bitte will das Jobcenter denn damit erreichen? Hat das auch irgendeinen Sinn oder ist das nur eine weitere dieser pro-forma-Schikane-Aktionen die die sich leisten? Jemanden vollkommen sinnlos und immer wieder aufs Neue von A nach B zu schicken und total überflüssige Unterlagen anfordern... Wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte, ob die jetzt irgendeinen Fehler gemacht und einfach übersehen haben, dass meine Ablehnung rechtens und begründet war, oder ob ich da etwas total durcheinander werfe...