Das der Sohn wegen mir nicht weniger bekommt, das ist mir schon klar. Und das die Kinder vorgehen find ich auch in Ordnung. Ich versteh nur nicht ganz das mein Ehemann z.B. für mich zuständig ist wenn es ums Arbeitsamt geht (ich erhalte keinerlei Gelder vom Amt, da O-Ton Arbeitsamt: ich doch verheiratet bin und mein Mann mich ernähren soll) und das Arbeitsamt nicht anerkennt das er Unterhaltszahler ist. Beim Jugendamt zähl ich dann anscheinden wieder überhaupt nicht, obwohl mein Mann ja, laut AA, für mich zuständig ist.
Das der Sohn seinen Unterhalt bekommt ist ja selbstverständlich. Nur anscheinden hab ich die A....karte gezogen da ich so "blöd" war und einen geschiedenen Unterhaltszahler geheiratet hab und mit ihm eine Familie gründen will.
Und wenn man von der Ex-Frau noch aufs Butterbrot geschmiert bekommt, das sie 50 % Prozent vom Unterhalt für sich selbst benötigt und der Kleine zu uns geschickt wird wenn er neue Klamotten, Schuhe etc. braucht, mancht man sich so seine Gedanken.
Beim AA wurde ich auch noch darauf hingewiesen das es mir finanziell ja besser gehen würde wenn ich meinen Mann verlassen würde, da ich etliche Gelder einstreichen könnte. Also da weis ich wirklich nicht ob der Staat die Familie noch schützt.