Beiträge von quaero

    Danke für die schnellen Antworten!


    Das mit dem Wohngeld ist erstmal notiert - Danke!


    Bei den anderen Beiträgen bin ich mir nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden habe.
    Die Sache ist, dass er seinem Vater die Unterlagen vom BaföG-Amt geschickt hatte, sie ausgefüllt wiederbekam, weitergab und ihm daraufhin die Unterstützung verwehrt wurde, wegen der Höhe des Einkommens.


    Wenn ich lirafes Beitrag nun richtig verstehe, sollte er also seinem Vater Unterlagen zur Unterhaltszahlung schicken (per Einschreiben Rückschein), wenn er dann Geld von ihm bekommt - gut, wenn nicht, die entsprechenden Schreiben ans BaföG-Amt übergeben. Diese Zahlen ihm dann entsprechende Förderungen und versuchen, wie Doriel meinte, das Geld vom Vater "einzutreiben"...richtig?


    Nächster Schritt wäre dann also, die entsprechenden Unterlagen bzgl. der Unterhaltszahlung zu besorgen. Nur woher?


    Nochmals besten Dank für alle Antworten!

    Hallo zusammen!


    Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand zur folgenden Fragestellung weiterhelfen könnte:


    Mein Mitbewohner (26) hat extreme Schwierigkeiten, die monatlich notwendige Miete von ~270€ aufzubringen und müsste, wenn sich kein anderer Weg findet, deshalb demnächst ausziehen, was sehr schade wäre.


    Seine Situation ist diese:


    Nach abgebrochener Ausbildung macht er nun sein Fachabitur als BTA. Die Schule läuft für ihn nach den Sommerferien noch für ein Jahr. Seine Noten lassen darauf schließen, dass er problemlos einen guten Abschluss dort erreichen wird.


    Nebenbei arbeitet er in der Gastronomie, allerdings unregelmäßig und ohne ausreichendes Gehalt.


    Er hat bereits Schüler-BAföG beantragt, dies wurde ihm aber mit Verweis auf das Einkommen seines Vaters verwehrt.
    Dieser ist Arzt, lebt seit langer Zeit geschieden von seiner Mutter und hat an sich kein Interesse an seinem Sohn und verhält sich ansonsten dementsprechend unkooperativ und kaum unterstützend.
    Seine Mutter lebt von ALGII und eine bessere finanzielle Situation steht auch nicht in Aussicht. Von ihrer Seite kann also keine wirkliche Unterstützung kommen.


    Demnach müssten wir nun wissen, was hier für Sozialleistungen in Frage kommen bzw. auf welche er Anspruch hat.
    Letztlich benötigt er lediglich die monatlichen Mietkosten als zusätzliche Unterstützung. Das würde ausreichen, um zumindest nicht ausziehen zu müssen.


    Besten Dank im Voraus!