Beiträge von florishoney

    Die ganze Geschichte ist folgendermaßen:


    er hat bei einem Freund zur Untermiete gewohnt und diesem jeden Monat das Geld für die Miete gegeben. Im Mietvertrag war er jedoch nicht erwähnt, d.h. sein Mitbewohner hat das Zimmer im Endeffekt untervermietet, obwohl er das gar nicht durfte. Beim Einwohnermeldeamt hat sich mein Freund jedoch trotzdem unter dieser Adresse eintragen lassen.
    Im April kam dann der Gerichtsvollzieher, weil der liebe Herr Mitbewohner anscheinend schon seit einiger Zeit keine Miete mehr überwiesen, aber auch niemandem etwas davon erzählt hat (ich möchte gar nicht wissen, was er mit dem ganzen Geld gemacht hat...). Der Gerichtsvollzieher stellte dann fest, das mein Freund da rechtmäßig gar nicht wohnen durfte und hat ihn beim Einwohnermeldeamt abgemeldet, daher war er dann also ohne festen Wohnsitz.
    Erfahren hat er und die ARGE anscheinend auch, dies aber erst gestern, da die ARGE ihm gestern mitgeteilt hat, dass er ohne festen Wohnsitz keinen Anspruch auf Leistungen habe und daher das Geld vom Mai wieder zurükzahlen müsse.


    Ich weiß, ziemlich kompliziert, aber hat dennoch jemand einen Rat?

    Hallo an alle,


    ich hab mal eine Frage und zwar:
    stimmt es, dass kein Anspruch auf Leistungen besteht, wenn man als "ohne festen Wohnsitz" gemeldet ist?!? :confused:


    Mein Freund war im Mai so gemeldet, ohne es zu wissen, hat Leistungen bezogen und muss diese nun zurückzahlen, ist das rechtens?!?


    Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, wäre superlieb, wenn mir jemand helfen könnte.


    Danke!!