ja, ich arbeite noch auf 400 Euro-Basis, und habe an Bargeld nur noch das Kindergeld für mich und die 2 Kiddies, deshalb habe ich Hilfe beantragt, und ja auch bewilligt bekommen. Komme ganz gut klar damit. Aber mir ist schon unangenehm, dass mein Mann insg. ca. 1.700 Euro für alles andere zahlt (Nettoeinkommen 3.500 Euro), obwohl er selber Miete und alles andere zahlen muss. Ich weiß auch nicht, ob das als "Unterhalt" zählt. Kann die Arge da noch mehr von ihm fordern? Hätte da ein schlechtes Gewissen...
Beiträge von schnödeldröhn
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Heh, ist glaube ich falsch verstanden worden, ich habe alles angegeben, auch was uns wieviel er bezahlt. Und das wurde damals auch beim Amt mit angerechnet. Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass er so viel zahlt, deshalb finde ich die Aufforderung vom Amt nicht gut.
Ich habe nur eine kleine Hilfe von 200 Euro in Anspruch genommen, da ich mit meinen 400 Euro-Job mich und die Kinder nicht ernähren kann, und nicht will, dass mein Mann noch MEHR zahlt, gerade weil er schon so großzügig ist.
Hier ist wohl ein kleines Mißverständnis entstanden!!! -
Hallo zusammen,
ich bin seit 4 Monaten von meinem Mann getrennt lebend, dieser ist aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen, zahlt aber alles: Abtrag, Versicherungen, Leasingrate f. mein Auto, Telefon, Kredit.
Seit 3 Monaten beziehe ich ALG2, und jetzt wird mein Mann aufgefordert, den Unterhalt, den er für mich und die 2 Kinder zahlt, offenzulegen. Dieser überschreitet bei weitem die Summe, die ich vom Amt beziehe.
Muss er doch noch zusätzlich zahlen, und zwar an´s Amt, oder reicht denen die sehr umfangreiche Leistung aus? Er weiß nicht genau, wieviel ich an Sozialleistungen bekomme, wird ihm das mitgeteilt, oder darf darüber keine Auskunft erteilt werden?
Danke für eure Antworten!!!