Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen und etwas Licht in die Dunkelheit zu bringen. Es geht um meine Schwester. Sie (25 J.) arbeitet fest bei McDonald und ihr Mann (gebürtiger Afrikaner, noch keine deutsche Staatsbürgerschaft) studiert und geht nebenbei arbeiten. Nun ist meine Schwester in der 16 Woche schwanger. Vor der Schwangerschaft ist sie Vollzeit gegangen und da war der Verdienst schon recht knapp (bei Steuerklasse 3, ca 1000 netto). Nun hatte sie im November 07 eine recht dramatische Fehlgeburt, wo sie auch vorher schon blutungen hatte auf der Arbeit. Aus dem Grund, darf sie nun nur noch 35 Std arbeiten. Nachtschichten/Wochenendienste/Feiertage fallen auch weg. Dies bedeutet für die beiden eine enorme finanzielle Belastung (ca. 300 Euro netto weniger).
Könnt ihr mir vielleicht Tips geben, an wen die beiden sich wenden können und evtl Förderungen zu bekommen? Steht ihnen z.b. Wohngeld zu? Sie leben zur Zeit in einer 2 Zimmer Wohnung (55 qm). Müssten bzw wollen auch gar nciht direkt umziehen. Wie sieht das aus mit Harz 4 zum "Aufstocken"? Für die Kindererstaustattung wäre doch ggf die Caritas oder Diakonie zuständig bzw könnte man anfragen oder?
Würde mich riesig freuen wenn von Euch ein paar Tips kämen.
Vielen Dank im voraus
liebe Grüße
Kerstin