Beiträge von umzieher1980

    Hi alle zusammen


    Meine Freundin ist anfang letzten Jahres wegen ihres neuen Jobs nach Frankfurt gezogen und ihr Berater hat ihr auch Trennungskostenbeihilfe bis zum 31.9 genemigt nun habe ich aber schon vorher einen neuen Job in Frankfurt gefunden und wir sind schon früher nach Frankfurt gezogen.


    Wir haben dann ab dem 1.9. eine Wohnung in FFM angemietet mußten aber weil das Umzugsunternehmen keinen anderen freien Termin hatte schon am 15.8 einen Teil der Möbel nach FFM bringen lassen. Da die Wohnung aber noch renoviert werden mußte vom Vermieter mußten wir alles in den Keller zwischen lagern. Erst am 30.8. bekamen wir den Schlüssel und haben die restlichen Sachen aus der alten Wohnung geholt den im Keller konnten wir ja nicht leben. Da der Umzug auch von dem Berater meiner Freundin genemigt wurde bekam das dann auch die Leistungsabteilung mit.
    Also wurde uns erstmal die Trennungskostenbeihilfe für den Septemer gestrichen was ja auch richtig wäre und jetzt wollen sie noch 130€ für den halben August wiederhaben.


    Darauf haben wir wiederspruch eingelegt und das ganze so erklärt inkl. Mietvertrag wo der Mietbeginn zum 1.9. drin steht. Das wurde natürlich sofort abgeleht mit vielen Paragafen und folgendes Begründung:


    Da wir ja mitgeteilt haben das die Möbel am 15.8 bereits nach Frankfurt transportiert wurden bestände ja in der alten Wohnung keine doppelte Haushaltsführung. Also sollten wir 2 Wochen im Keller leben?


    Die Frage ist jetzt wie kann man am besten vorgehen? Lohnt ein Anwalt?
    Wie wird es jetzt der Agentur aus weitergehen?
    Auch gut finde ich das wir ne Mahnung bekommen bevor die Zeit für den Wiederruf rum ist.


    Vielleicht könnt ihr etwas helfen.