@ horst... du siehst echt den Kaiser flitzen, hör auf mit deinen üblen veraltetet Verunglimpfungen, wenn du sollche Äußerungen von dir geben willst belege deinen Kühlschrank oder bequassel deine Gummipuppe aber benutze nicht dieses Board um deine Hyperemesis verbalis auszuleben...
Ursprung dieses Threads war was der Staat im Schilde führt
Meine Meinung ist, dass natürlich auch der Staat seine Grenzen hat. Schon heute ist der größte Faktor des Staatsetats mit über 46 % der Posten der SOZIALAUSGABEN, in Zahlen sind das jährlich 130 milliarden €. Nur zum Vergleich, der nächste Posten ist schon die Schuldenlast mit 16% des Etats.
Hinter diesem Hintergrund und der derzeitigen Rezession ist es schon verständlich, dass Politiker über alle Möglichkeiten nachdenken, dieser Kostenexplosion entgegenzutreten, um auch zukünftig noch handlungsfähig zu sein. Hinter vorgehaltener Hand ist schon heute die Bundesregierung nur noch ein Haufen Leute, die nicht mehr "regieren" sondern Schulden verwalten....
Trotzdem wird es niemandem einfallen ausgerechnet die Hauptleistungen von ALG1/ALG2 zu kürzen, aber über sekundäre Dinge muss nachgedacht werden. Genau genommen sind Reformen der Sozialhilfe und der Rente unabdingbar. In der derzeitigen Wahlkampphase wird das kein Politiker auch nur in den Mund nehmen, denn damit würde er sich und seiner Partei schaden, aber drum herum kommt die zukünftige regierung nicht, sonst verliert Deutschland seinen Status als führende Nation in Europa endgültig.
Die Schuld auf die Frauen, auf die Ausländer oder auf sonstwen zu schieben ist schlichtweg falsch. Jeder in Deutschland ist aufgerufen wieder als Deutscher zu denken, indem er erst schaut was er selber tun kann und nur im Notfall auf die luxuriösen Leistungen des Staates zurückgreift... und nicht anders herum erst guggen was macht der Staat und wenn mir das nicht reicht trickse ich noch ein wenig hier und da und wenn das noch nicht reicht gehe ich schwarz arbeiten... genau daran krankt unsere Gesellschaft, ...