Also, danke erstmal für all die Antworten!
So wie es aussieht scheint es sich ja nicht wirklich zu lohnen, jedenfalls vom finanziellen Standpunkt aus gesehen. Denn wenn ich auf Kindergeld verzichten und einen Viertel der Miete zahlen (was ich erwartet habe und wozu ich auch bereit gewesen wäre) müsste, käme ich ja ungefähr auf meine jetzige Miete. Lass ich also lieber. Naja, war halt irgendwo nur träumerei.
ZitatHorst: z.B.: wenn die ARGE zunächst einmal versucht eine den Eltern gegenüber bestehende Verpflichtung seinerseits zu suggerieren!
Damit rechne ich aber auch ohne dass ich mit meiner Mutter zusammenzieh, hab damals nämlich die Erfahrung gemacht, als ich zwischen Schule und Ausbildung HartzIV beantragen wollte, dass die an meinen Stiefvater herantreten wollten, der hatte mich jedoch nicht adoptiert hatte(zum Glück!!!!!) und somit war das Thema gestorben.
Was ich mich jedoch noch frage:
Wäre es, wenn die ARGE meiner Mutter das Kindergeld anrechnet, nicht klüger vorher einen Abzweigungsantrag für mich zu stellen????
P.S.:
ZitatNachher gibts Ärger und ihr zieht wieder auseinander und zwei neue Wohnungen müssen her.
Ich hab mich mit meiner Mutter und Geschwistern immer bestens verstanden, mein Stiefvater war das "Problem".
Grüße
Skoomer