Beiträge von Skoomer

    Also, danke erstmal für all die Antworten! :)


    So wie es aussieht scheint es sich ja nicht wirklich zu lohnen, jedenfalls vom finanziellen Standpunkt aus gesehen. Denn wenn ich auf Kindergeld verzichten und einen Viertel der Miete zahlen (was ich erwartet habe und wozu ich auch bereit gewesen wäre) müsste, käme ich ja ungefähr auf meine jetzige Miete. Lass ich also lieber. Naja, war halt irgendwo nur träumerei.


    Zitat

    Horst: z.B.: wenn die ARGE zunächst einmal versucht eine den Eltern gegenüber bestehende Verpflichtung seinerseits zu suggerieren!


    Damit rechne ich aber auch ohne dass ich mit meiner Mutter zusammenzieh, hab damals nämlich die Erfahrung gemacht, als ich zwischen Schule und Ausbildung HartzIV beantragen wollte, dass die an meinen Stiefvater herantreten wollten, der hatte mich jedoch nicht adoptiert hatte(zum Glück!!!!!) und somit war das Thema gestorben.


    Was ich mich jedoch noch frage:
    Wäre es, wenn die ARGE meiner Mutter das Kindergeld anrechnet, nicht klüger vorher einen Abzweigungsantrag für mich zu stellen????



    P.S.:


    Zitat

    Nachher gibts Ärger und ihr zieht wieder auseinander und zwei neue Wohnungen müssen her.


    Ich hab mich mit meiner Mutter und Geschwistern immer bestens verstanden, mein Stiefvater war das "Problem".:rolleyes:


    Grüße
    Skoomer

    Da ich hier neu bin:


    Hallo an alle hier.


    Also, ich habe das so einige Fragen, bei denen ich mir jetzt nicht so sicher ob das hier das passende Unterforum ist, aber naja....:p


    Folgender Sachverhalt:


    Meine Mutter plant, sich in absehbarer Zeit von meinem Stiefvater zu trennen. Weil Sie bisher Hausfrau war, wird sie wohl erstmal Hartz IV zum Lebensunterhalt für sich und meine beiden Halbsgeschwister (beide unter 18) beantragen müssen. Nun haben wir uns letztens mit dem Gedanken beschäftigt, ob ich dann nicht zu Ihr ziehen solle, da meine momentane Wohnung alles andere als in gutem Zustand und dazu recht teuer ist (und ich wohl auch irgendwann ausziehen muss wegen privatisierung).


    Kurz zu meiner Person:
    Bin 21 Jahre und mache zur Zeit eine Ausbildung als Kaufmann für Bürokommmunikation.
    Ich bin schon mit 16 Jahren ausgezogen und habe seit 17 meine eigene Wohnung (ca 280 € monatlich).
    Meinen Lebensunterhalt bestreite ich mit meiner Ausbildungsvergütung (ca. 560 €) + Kindergeld + Halbwaisenrente (jewils ca. 150 €).
    Ich habe zwar Berufsausbildungsbeihilfe beantragt, der Bescheid lässt jedoch noch auf sich warten. Sonstige staatliche Hilfen (Hartz IV, Wohngeld,....) bekomme ich nicht.


    Meine (unsere) Fragen sind nun, wie viel ich zur Miete und insgesamt für die Wohnung hinzuzahlen müsste, ob ich "Unterhalt" für meine für meine Mutter zahlen müsste und ob sich das überhaupt finanziell für mich lohnen würde.:confused:


    Ich freue und bedanke mich über jede Antwort.:D