Liebe Menschen guten Willens in Deutschland, die an ihre, ihrer Kinder, Liebsten, Freunde und Verwandten und letztlich unser aller Zukunft denken, einer Zukunft, in der sich für die Aufgeführten lohnt zu leben!
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Wir haben gerade eben - in diesen Tagen - die wirklich große, großartige und insbesondere seltene Gelegenheit, unseren so genannten "Volksvertretern" im Deutschen Bundetag (Gesetzgebendes Organ in der Bundesrepublik) den Willen breiter Volksschichten mal ausgesprochen EINDRINGLICH und GANZ DIREKT mitzuteilen und sie dazu zu bewegen, unserem Anliegen durch öffentlichen Vortrag in den "heiligen Hallen" des Bundestages wirklich zuzuhören, um anschließend darüber zu beraten und letztendlich auch abzustimmen, was mit diesem, unserem Willen aus der Mitte des Volkes und für das Volk zu geschehen hat!
Wie viele von Euch wissen (weil sie sich ordentlich informiert halten), geht es dabei um die Petition von Frau Susanne Wiest aus Greifswald an den Bundestag, in welcher sie darum ersucht, als effektive und funktionierende Alternative zum bestehenden und nicht mehr lange aufrecht zu erhaltenden Sozialsystem in der Bundesrepublik Deutschland die Einführung des so genannten "bedingungslosen Grundeinkommens" (bGE) für jeden in akzeptabler, weil die Menschenwürde gewährleistender und Armut verhindernder Höhe in die Wege zu leiten (Susanne Wiest plädiert für 1.500 Euro für jeden Erwachsenen und 1.000 Euro für jedes Kind). Den genauen Wortlaut der Petition, die sich auch für die Vereinfachung des Steuersystems ausspricht, kann jeder hier nachlesen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1422
Der Zweck meines Aufrufs ist es, Euch darum zu bitten, in den nächsten nur drei Tagen, konkret bis einschließlich zum 17. Februar noch einmal oder auch erstmalig AKTIV zu werden, um für die Petition weitere rund 15.000 Mitunterzeichner zu gewinnen, wobei Ihr persönlich eben Euren sehr geschätzten und willkommenen Anteil an dieser Anzahl haben werdet. Beachtet: Wir haben nur noch diese drei vollen Tage Zeit (15. - 17. Februar), denn danach kann nicht mehr mitgezeichnet werden!
Momentan haben bereits gut 35.000 (in Worten: fünfunddreißigtausend!) großartige Menschen, die die Zeichen der Zeit erkannt und sich ernsthaft um unser aller Zukunft sorgen, an der Petition durch Mitzeichnung teilgenommen. Um jedoch obiges Ziel zu erreichen - Öffentliche Anhörung (und Beratung) im Bundestag - braucht es insgesamt mindestens 50.000 Stimmen! Es fehlen also noch rund 15.000, also nicht mal die Hälfte dessen, was bereits erreicht wurde. Aber diese Stimmen fehlen eben noch.
Diese weiteren 15.000 Mitunterzeichner sollten wir doch noch "auftreiben" können, nicht wahr?! Na aber!
Millionen Menschen, die genau so oder ähnlich wie die bereits teilgenommenen – so auch Du – denken, wissen noch gar nichts von der Petition an unseren "Gesetzgeber"! Schließlich haben so gut wie keine Massenmedien im Lande darüber informiert (was übrigens Hinweis darauf ist, daß von interessierter Seite fürwahr "Unterdrückung" stattfindet, zuforderst die Unterdrückung von Information, die aber doch wichtig für unser Land und Volk ist). Also müssen WIR - das Volk oder Menschen mitten aus diesem Volke! - sie informieren und dazu anhalten, mitzumachen, denn nur Teilhabe vieler kann unsere Welt und somit auch das Leben jedes Einzelnen in der Gesellschaft, in diesem, unserem Lande zu einem Besseren hin verändern.
Und Veränderung braucht es jetzt, denn das Bestehende kann sich nicht mehr lange halten. Das erleben wir gerade. Wir sind mitten im Umbruch! Also helfen wir dabei tatkräftig und unseren Möglichkeiten entsprechend mit, daß dieser Umbruch, diese Veränderungen weitestgehend in UNSEREM Sinne vonstatten gehen, im Sinne der breiten Volksmassen und nicht einer Handvoll „Elitärer“, die meinen, sie wüßten für uns alle alles am allerbesten (was noch nie gestimmt hat).
Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine solche Veränderung zum eindeutig Besseren für so gut wie jeden in der menschlichen Gesellschaft! Warum genau das so ist, wissen all die, die sich wirklich mit diesem Konzept vorurteilsfrei auseinander gesetzt haben. An dieser Stelle wird darauf nicht weiter eingegangen, denn dazu ist dieser Aufruf auch nicht da. Wer sich (erstmals) informieren will: einfach nach „bedingungsloses Grundeinkommen“ im Internet suchen!
Es steht jetzt die Frage, wie man innerhalb dieser drei noch verbleibenden Tagen noch mal wenigstens 15.000 Menschen in Deutschland mobilisieren und zur Unterzeichnung der Petition bewegen kann. Nun, ich weiß, daß es da einen ganzen Haufen von Möglichkeiten gibt, die von fast jedem von Euch in die Tat umgesetzt werden können. Ich will an dieser Stelle aber NUR EINE Idee Euch mit auf den Weg für die nächsten drei Tage geben, die mir so durch den Sinn gegangen ist, neben solchen "Standardlösungen wie bekannte und Verwandte ansprechen“ etc. Und dazu komme ich jetzt:
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Um an der Petition teilzunehmen, braucht es einen Internetzugang für denjenigen, der mitzeichnen möchte und dazu kontaktiert und überzeugt werden konnte. Viele von Euch haben ein WLAN-fähiges Endgerät, etwa ein Smartphone (internettaugliches Handy) oder ein Laptop, mit dem man kabellos ins Internet gelangen kann. Das macht Ihr so zu Hause oder bei Freuden, aber das geht auch öffentlich, nämlich über so genannte "Hotspots". Das sind oft kostenlose Internetzugänge über drahtlose Netzwerke (WLAN) in Cafès, Restaurants etc. etc.
Um nun diese kostenlosen (und für den, der sich das bißchen Geld für einen guten Zweck leisten möchte, freilich dann auch haufenweise kostenpflichtigen) "Hotspots" in Eurer Nähe zu finden, braucht Ihr bloß bei Google folgende Suchbegriffe eingeben: "kostenlos" und "Hotspots". Ein bißchen Recherche und schon habt Ihr was gefunden! Bspw. bietet "McCafé" (Ableger von McDonalds) in ganz Deutschland bald 500 kostenlose Hotspots in seinen Filialen an. Da kann man also Kaffee und Kuchen in angenehmer Atmosphäre geniesen und gleichzeitig surfen!
Nun nehmt Ihr Eurer WLAN-fähiges, internettaugliches Handy oder den Laptop zu einem dieser Hotspots an einem oder auch allen der nächsten drei Tage mit, um sich dort ein paar Stunden aufzuhalten. Damit haben wir "Phase 1" im Kasten!
„Phase 2“ ist genauso einfach wie hocheffektiv: Leute ansprechen! Jeden, vom Jugendlichen (bitte über 18 Jahre!) bis zum Rentner.
Ihr stellt die augenblickliche Situation rund um Arbeitslosigkeit, Armut, Wirtschaftskrise, Hartz4-Schwachsinn, Rationalisierung ... und als Lösung aus dieser insbesondere sozialen Krise (die sich groß anbahnt, wenn die Vernunft nicht siegt) das bedingungslose Grundeinkommen kurz vor und weist darauf hin, daß da augenblicklich eine Petition an den Bundestag läuft etc. Und nun bittet Ihr die angesprochenen, mitzumachen:
"Es geht ganz einfach und ich habe auch schon alles gleich dabei!" Kapiert?!
Gleich im Handumdrehen zeichnet der Interessierte (und ggf. Überzeugte) mit, noch an Ort und Stelle! Über Dein Handy, Dein Laptop, der augenblicklich am Hotspot online ist.
Die Daten des Angesprochenen, die zur Registrierung beim Petitionsserver notwendig sind (Name ...), gebt Ihr vielleicht gleich selbst ein. Um die Sache freizuschalten, müßtet Ihr den Betreffenden dann mal kurz selbst an die Tastatur lassen, weil der sich in sein eMail-Konto einloggen muß. Letztendlich die Mitzeichnung veranlassen - den Klick dazu muß er schon selbst an der Tastatur ausführen! Und dann bedankt Ihr Euch ganz herzlich.
Und fertig! Nächster!
Und zwischendurch Kaffee und Kuchen und ein Schwätzchen mit der Begleitung oder dem/der Angesprochenen geniesen. Das ganze macht also auch noch Spaß und ist alles andere als langweilig.
In nur einer Stunde kann so jeder von Euch - auch Du - mindestens zehn weitere Mitzeichner gewinnen. Und wenn Euch die Sache wirklich am Herzen liegt, werdet Ihr auch mehr als nur eine Stunde in den nächsten drei Tagen für obige Aufgabe investieren, nicht wahr?!
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Ich bin überzeugt davon, daß wir so und mit allen sonstigen Maßnahmen, die ohnehin "nebenbei" laufen, um die 50.000 zu erreichen, am Ende des 17. Februar nicht nur 50.000 Mitzeichnungen haben, sondern sogar WEIT darüber hinaus. Laßt uns auf 60.000 spielen!
Das war mein Ratschlag an Euch. Nun bringt Euch bitte ein und viel Spaß und Erfolg dabei!
Liebe Grüße
Jörg T. aus Freiberg
Kleingewerbetreibender und seit Jahren Befürworter des bGEs
PS: Dieser Aufruf darf unverändert überall hin verteilt werden, egal in welcher Form, wie oft und durch wen! Am meisten bieten sich Blogs und Foren im Internet an, die sich auch oder gar ausschließlich mit sozialen Belangen der Menschen beschäftigen. Man kann ihn sogar als Pressemitteilung an Massenmedien versenden. Natürlich steht es Euch frei, auch eigene, ähnliche Aufrufe zu starten. Ihr dürft mich gern zitieren.