Nochmal Danke, Berthold !
Beiträge von Anni_88
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Hahaha, was ist das denn für eine Antwort? Hör mal, wenn du hier Texte interpertieren möchtest, bist du 1. falsch und 2. hast du nicht erfasst was ich sage. Das Geld bekomme ich nicht ( und JA es ist mir nach JAHREN des Kampfes nun EGAL, warum nicht. Ich studiere und habe genug zu tun, als das ich mich jeden Monat wieder mit einem Bürokratieapperat herumschlagen könnte! Alles, was ich im MOment versuche zu sichern, ist , dass meine Mutter keine Probleme bekommt, hast's VERSTANDEN???)
Lediglich 380 Euro Bafög, nach Abzug der Miete bleiben mir also ganze 130 euro - davon kaufe ich Bücher, Lernmaterialen, und VERSUCHE das zu tun, was jede 21-Jährige gerne tun möchte (Klamotten gibts daher aber nur vom Flohmarkt, keine Discos etc etc).esse in der Mensa, da die Uni fast eine Stunde vom Wohnort entfernt ist. Ich habe jeden Tag Uni und gebe dazu 2 mal die Woche ehrenamtlich Nachhilfe in einem Zentrum, in dem bedürftige Mädchen nichts dafür zahlen müssen. "Von denen sich sich sonst alles haben finanzieren lassen", ah ja, "und da jammert auch keiner" , wer finanzierte mir was? Und wie viele StudentInnen gehen auf die Starssen wegen solcher Verhältnisse ??? (z.B. Wöchentlich hier ) -
Ah, alles klar, wollte nur wissen ob das überhaupt möglich ist. Danke! Ich kümmer mich morgen früh 'drum
Anni
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Da hast du schon recht, aber ich kann mich unmöglich nach ihr richten, habe nun kurzfristig ein bezahlbares WG-Zimmer gefunden. Dieses Problem habe ich nun seit besagten 1 1/2 Jahren. Wenn also die Haushaltsgemeinschaft "plötzlich" schrumpft, können die einer fast 60ig-jährigen doch nicht einfach sagen - nun finden Sie bitteschön innerhalb von 2 Wochen eine neue Wohnung. (Eh' nachweislich unmöglichin unserer Stadt in den Obergrenzen, die das Amt setzt.)
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Hallo zusammen,
ich wohne mit meiner Mutter zusammen, die Hartz IV bezieht. Da ich Bafög bekomme seit 1 1/2 Jahren zahle ich die Hälfte der Warmmiete. Nun ist es für mich Zeit auszuziehen, da unser Alltag sehr verschieden ist- ich ein "normales" Studentinnen-leben führen möchte und, ehrlich gesagt, auch nun selbst mein Kindergeld und den Unterhalt meines Vaters bekommen möchte. In der jetzigen Situation reicht es nämlich hinten und vorne nicht für meine Bedürfnisse, ohne dass ich nebenher arbeiten müsste. (Das nebenher arbeiten passt im Moment zeitlich gar nicht mit der Uni).
Also endlich die Frage: Wenn ich ausziehe, was passiert ? Meine Mutter wird schon ca. 3-4 Monate brauchen um etwas neues zu finden, wir wohnen seit 21 Jahren in der Wohnung ( 65 qm / 470 Warm) . Gibt es eine Möglichkeit, dass das Amt über diesen Zeitraum die volle Mite übernimmt? Wenn ja, was muss ich dafür tun, wie kann ich das begründen?
ich möchte nicht schuld daran sein, dass meine Mutter rausgeworfen wird...
LGAnni